1
Hallo liebe Familie Ellmer, wir sind Durga und Sunita aus Nepal
Hintergrundinformationen über Durga und Sunita
Durgas und Sunitas Familie gehört zur Volksgruppe der Gurung. Die Heimat der Gurung befindet sich südlich des Annapurna Himal. Sie sind ein Bergvolk, das traditionell in Höhen ab 1.500 Meter lebt. Das Wort “Gurung” entstand aus “Gu-Rewan”, was die Kombination zweier Laute ist – “Gu” und “Rewan”. “Gu” bedeutet nach tibetischer Sprache neun und “Rewan” bedeutet Berge und Hügel. Das Wort “Gu-Rewang” bedeutet daher, dass die Menschen in und um die Berge und Hügel leben. Etwa im 6. Jahrhundert wanderten Vorfahren dieser Volksgruppe aus der Region der heutigen Mongolei nach Zentral- und Südasien ein. Sie praktizierten die Bön-Religion, eine Art vorbuddhistische Naturreligion. Später konvertierten viele Gurung zum tibetischen Buddhismus, dem sie zusammen mit ihrer eigenen Naturreligion bis heute folgen. Aber auch der Einfluss des Hinduismus ist nicht an den Gurung vorübergezogen. In Nepal, besonders in den Städten, praktizieren viele Gurung beide großen Religionen nebeneinander. Die Gurung sind bekannt dafür sehr fleißig zu sein und schnell zu lernen, was ihnen dabei hilft die Herausforderungen des modernen Lebens zu meistern. Gurungs gibt es auch außerhalb Nepals, wo sie vor allem in Indien und Großbritannien als Gurkha-Soldaten eine berühmte Rolle gespielt haben und noch immer spielen, etwas wovon viele junge Gurung-Männer träumen. Heute kennt die Gurung kaum noch jemand und ihre Geschichte ist der Welt fast völlig verborgen.
Die Familie war schon immer sehr arm. Aus finanziellen Gründen leben insgesamt acht Familienmitglieder in dem kleinen Haus zusammen. Durga und Sunita leben dort mit ihren Eltern, der Schwester ihres Vaters, Anita Gurung und ihrem Onkel, Yam Bahadur Gurung. Auch die Großeltern leben dort. Die Familie besitzt ein kleines Stück Land, das sie sich teilen und auf dem sie Reis und Mais anbauen. Das kleine Feld hilft ihnen dabei ihr Überleben zu sichern, genügt aber nicht, um ein Einkommen zu erzielen. Neben dem Feld besitzt die Familie einige Nutztiere – Ziegen, die sie züchten und verkaufen, sowie einen Ochsen für die Feldwirtschaft. Mit der Aufzucht der Ziegen verdienen sie ein wenig Geld. Es ist aber nicht ausreichend, um die Familie zu versorgen. Mit einem Einkommen weit unter einem Euro pro Familienmitglied und Monat, befindet sich die Familie deutlich unter der Armutsgrenze, auch der nationalen. Sunitas und Durgas Mutter leidet seit ihrer Geburt an einer neurologischen Erkrankung, deren Behandlung sich die Familie aber nicht leisten kann. Untersuchungen, Behandlungen und Medikamente sind gemessen an dem durchschnittlichen Einkommen sehr teuer in Nepal. Wer eine Diagnostik oder Behandlung benötigt muss dafür in den allermeisten Fällen selbst bezahlen. Hinzu kommt, dass die Gesundheitsversorgung nicht flächendeckend vorhanden ist. In den ländlichen Regionen wird sie nur über kleine sogenannte Health Posts aufrecht erhalten. Diese Gesundheitsposten sind in meist großen Abständen über die Bergregionen verteilt, also für viele Menschen schwer zugänglich und sollen die medizinische Basisversorgung sicherstellen. In vielen Fällen entspricht das aber nicht der Realität, denn sie sind stark unterfinanziert (durchschnittliches Budget ca. 1.000 Euro pro Jahr) und schlecht ausgestattet. Viele der Health Posts verfügen nicht einmal über wesentliche Basismedikamente oder Verbandsmaterialien. Auch das Personal ist stark unterbesetzt und unterbezahlt, Ärzte gibt es so gut wie keine. Dies ist einer der Gründe, weshalb beispielsweise die Kinder- und Müttersterblichkeit in diesen Regionen noch immer eine der höchsten der Welt ist. Auch senkt es natürlich das Vertrauen und grundsätzlich den Zugang zu medizinischer Grundversorgung. Die Corona-Pandemie und insbesondere der seit März 2020 in dieser Region fast durchgängig anhaltende Lockdown, haben die Lage der besonders von Armut betroffenen Menschen weiter verschlechtert, vermutlich längerfristig, da das gesamte Land dadurch in seiner wirtschaftlichen, gesundheitspolitischen und sozialen Entwicklung Schätzungen der Regierung und der Weltbank zufolge, um etwa zehn Jahre zurückgeworfen wurde. Mit besonders harten Konsequenzen für die ärmsten und marginalisierten Volksgruppen in der Gesellschaft, wozu auch die Tamang zählen. Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch Kinderheirat oder gar Kinderhandel, ähnlich wie nach den verheerenden Erdbeben 2015 wieder zunehmen werden.
Für Sunitas und teilweise auch Durgas Schulbesuch fehlt schon jetzt in der Grundschule häufig das Geld. Dinge wie Schulmaterialien oder die Schulgebühr kann ihre Familie sich nur gelegentlich leisten. Je älter die beiden Mädchen werden, umso höher werden natürlich die Kosten im Zusammenhang mit der Schule. Auch wenn die Regierung die Vorgabe macht, dass staatliche Schulen kostenlos sein sollen, versuchen viele Schulen zusätzliche Unterrichtsfächer anzubieten, um ein annähernd vergleichbares Bildungslevel, wie die privaten Schulen zu erlangen. Da allerdings das staatliche Budget der Schulen dafür nicht ausreicht, müssen die Schulen diese Kosten über Gebühren für diese Fächer decken. Das führt zu einer zweiten Ebene der Diskriminierung innerhalb des staatlichen Bildungssystems, neben der zwischen privaten und staatlichen Schulen. Kinder wie Durga und Sunita haben unter diesen Bedingungen keine Chance auf einen Schulabschluss und der Druck durch Armut und Hunger ist groß, weshalb die Zahl der arbeitenden Kinder in Nepal, trotz des offiziellen Verbots, so hoch ist. Kinder und Jugendliche sind natürlich ungelernte Arbeitskräfte und arbeiten deshalb meist auf den Feldern, auf Baustellen, als Geldeinsammler in Bussen oder als Tellerwäscher. Für Jungs aus Nepal, die keinen Schulabschluss und keiner weiterführende Bildung haben, ist heutzutage oft die einzige Zukunftsperspektive für sich und ihre Familie, einen Job im Ausland zu finden. Es haben sich viele sogenannte Manpower Companies entwickelt, die junge Nepalesen als kostengünstige Arbeitskräfte in die arabischen Länder wie VAE, Katar, den Oman oder Saudi-Arabien vermitteln, aber auch nach Indien oder Malaysia, wo es neben menschenverachtender Ausbeutung immer wieder auch zu gewalttätigen Übergriffen gegen sie kommt. Die Nepalesen sind ein hart arbeitendes und fleissiges Volk, Zehn- oder fünfzehnstundentage sind völlig normal. Das Problem ist vielmehr, dass die Gehälter für nicht ausgebildete Menschen viel zu niedrig und unregelmäßig sind, um davon eine Familie ernähren zu können. Für Mädchen wie Sunita und ihre kleine Schwester ist die Armutsfalle und der daraus resultierende ökonomische Druck eine Gefahr, da er häufig dazu führt, dass sie die Schule früh verlassen müssen (oft schon nach der Grundschule, also nach der 5. Klasse), sie keine gute Bildung haben, sehr jung heiraten und dann in eine wenig selbstbestimmte Zukunft blicken. In den meisten Fällen setzt sich diese Armutsfalle dann auch in den darauffolgenden Generationen fort. Es geht deshalb für uns bei unserer Arbeit neben der Ausbildung der Kinder entsprechend ihrer individuellen Talente und Fähigkeiten auch darum, zukunftsfähige Qualifikationen zu ermöglichen, damit sie die Möglichkeit erhalten, diese in ihrem Land zur Geltung zu bringen können. Damit Mädchen ein gutes Bildungsniveau erreichen und ein selbstbestimmtes Leben führen können, in dem sie aus eigener Kraft heraus ihre Familie ernähren und versorgen können. Hierzu müssen individuelle und strukturelle Voraussetzungen gleichermaßen geschaffen werden.
Liebe Familie Ellmer, Ihre Patenschaft, wird das Leben von Durga und Sunita von nun an spürbar verändern. Sie werden zukünftig regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu essen haben. Darüber hinaus erhalten sie eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) für alle Familienmitglieder abdeckt, sowie eine intensive und vor allem eine individuelle Betreuung innerhalb ihres eigenen familiären Umfeldes. Die Betreuung der Kinder und Familien hat eine sehr große Bedeutung. Es genügt unserer Auffassung nach nicht alleine die materiellen Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung oder für den Schulbesuch zu schaffen. Wenn mit Hilfe einer Patenschaft die Entwicklung wirksam und wirklich nachhaltig gefördert werden soll, sollte die Patenschaft in ein gesamtheitliches Konzept eingebettet sein. Unser Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerk, in dem das Kind im Zentrum steht, bezieht das direkte und erweiterte Umfeld in den Entwicklungsprozess mit ein. Dabei geht es um den Schutz der Kinder vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung einerseits. Ebenso um die Schaffung sozialer und ökonomischer Entwicklungschancen für das Kind und dessen direktes Umfeld. Dadurch werden auch Abhängigkeiten wie durch eine Patenschaft auf ein Minimum reduziert. Darin einbezogen sein sollte aber auch das erweiterte Umfeld, also die Community in der das Kind lebt, beispielsweise die Dorfgemeinschaft.
Hinsichtlich des Kinderschutzes geht es vor allem um Aufklärung, Prävention und Observation, den Schutz vor körperlicher und emotionaler Misshandlung, um eine gewaltlose Erziehung zuhause und in den Schulen, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung aufgrund von Armut oder der ethnischen Zugehörigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Schulung und Fortbildung aller unserer Mitarbeiter vor Ort in Nepal aber auch in Deutschland ist eine grundlegende Voraussetzung. Ebenso die Aufklärung der Menschen im Umfeld der Kinder. In erster Linie der Eltern, aber auch der Lehrer, Dorfbewohner und Regierungsvertreter. Notwendig sind auch festgelegte Strategien zur Überwachung, Mitteilung, Evaluation und Intervention, in Anpassung an den kulturellen Rahmen und die individuellen Gegebenheiten vor Ort.
Dieses multimodale Konzept ist nicht nur von grundlegender Bedeutung für alle Aspekte der Entwicklung der Kinder. Es schaftt darüber hinaus die notwendigen Rahmenbedingungen, damit eine Patenschaft zum Erfolg werden kann. Zudem ist es Teil unserer Gesamtstrategie der Entwicklungsförderung. In Gorkha leben sehr viele Menschen in großer Armut. Die Möglichkeiten der ökologischen Landwirtschaft beispielsweise eignen sich hier besonders gut, um die Wirtschaftskraft und die Unabhängigkeit der Menschen von Entwicklungsförderung zu stärken. Wir möchten auch Ihnen als Pateneltern in dieser Region zukünftig stärker die Möglichkeit geben sich hierbei aktiv zu beteiligen, wenn Sie dies möchten.
Koordiniert und kontrolliert wird dies einerseits natürlich durch Sunitas und Durgas Betreuerinnen vor Ort, Sanu Gurung und Rakhi Ghale sowie durch ihren Betreuer Naresh Gurung im täglichen Kontakt mit den Kindern. Darin einbezogen ist ebenfalls die für den Distrikt Gorkha zuständige Mitarbeiterin in unserem Büro in Nepal, Maya Gurung. Insbesondere auch das Team unseres Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerks, bestehend aus Mitarbeitern in Deutschland und Nepal, sowie eine Task Force (Case Management), die die Aufgabe hat sich beispielsweise gesundheitlicher, emotionaler oder schulischer Probleme anzunehmen. Im Rahmen der Entwicklungsprojekte auf familiärer oder regionaler Ebene ist unser Projekt-Management Team ebenfalls involviert. Durch diese intensive, individuelle Betreuung und Förderung bewirkt die Patenschaft weit mehr, als ausschließlich die dringend notwendige materielle Unterstützung.
Aktuelle Lieblingssongs von Durga und Sunita
Kommunikation
Fotos
This month we gave a monthly things 3 pics Track Suit set, Woolen Sock, Body Soap, Laundry Soap, Tooth Paste, Tooth Brush, Ear Buds, Mask etc. were provided to Sunita Gurung and Durga Gurung as necessary items to maintain their personal hygiene and to be well groomed.
This month we gave a monthly things 3 pics Track Suit set, Woolen Sock, Body Soap, Laundry Soap, Tooth Paste, Tooth Brush, Ear Buds, Mask etc. were provided to Sunita Gurung and Durga Gurung as necessary items to maintain their personal hygiene and to be well groomed.
Sunita and Durga Gurung is very excited to this Christmas festival. They are very amazing when hear about to Christmas festival . They are very happy and merry Christmas to you.
And All Gorkha children Drawing to Christmas Tree and cap. So very beautiful picture and our caretaker also helping to them.
Our district caretakers Naresh Gurung and Sanu Gurung are describing about the Christmas festival to our god parents children. They are describing that how Christmas festival is celebrating and what activities are done during Christmas festivals. And also, all the district care takers and our god parents children wishing a merry Christmas to you and all the Namaste Kids Family.
Sunita and Durga Gurung wished their godparents a very happy in Christmas when this seen a this picture.
From Our Gorkha children and all caretaker :Namaste everyone, First of all, On the occasion of the coming Christmas Day and Happy New Year 2022 to you.
Our godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung. Today Sanu miss visited of their home.
They are so very happy very excited to have this new dress and very thankful to their godparents and all our Namaste kids family.
Everyone wears the dress when we provided this month and they are so very happy to this dress.
Today all our Gorkha godparents children and their families have come and taken the this month monthly thing as it is being together distributed.
Everyone wears the dress when we provided this month and they are so very happy to this dress.
Today Our district caretaker are distributed monthly things to our altogether godparents children of Gorkha Ajirkot. 3 peace track suit sets like trouser, track and T-shirt and a pair of socks for winter purpose and for health and hygiene things like, bath soaps, laundry soaps, toothpaste, toothbrush, ear buds, sanitary pads etc.
Our district caretaker Sanu miss was managed of this monthly things item with all children together.
Today Our district caretaker are distributed monthly things to our altogether godparents children of Gorkha Ajirkot. 3 peace track suit sets like trouser, track and T-shirt and a pair of socks for winter purpose and for health and hygiene things like, bath soaps, laundry soaps, toothpaste, toothbrush, ear buds, sanitary pads etc.
Sunita Gurung and Durga Gurung are very happy and very excited. And Sunita and Durga and their mother are so very glad with their godparents and very thankful to their godparents for love and supporting.
Sunita Gurung and Durga Gurung are very happy and very excited. And Sunita and Durga and their mother are so very glad with their godparents and very thankful to their godparents for love and supporting.
Sunita Gurung and Durga Gurung are very happy and very excited. And Sunita and Durga and their mother are so very glad with their godparents and very thankful to their godparents for love and supporting.
Sunita Gurung and Durga Gurung are very happy and very excited. And Sunita and Durga and their mother are so very glad with their godparents and very thankful to their godparents for love and supporting.
Our District caretaker Sanu miss and Chunab miss are very caring to them. They have been given daily necessities of health.
We handed over the necessary educational materials to our god parents children Sunita and Durga Gurung for this month. Sunita is currently studying in Class 3 and Durga is pre primary class ECD at Shree Bhachchek Basic School and To make it easier to learn for them over all class activities, we have provided them with the following educational materials as per needs.
Sunita Gurung and Durga Gurung are received of education books and material's like this:
This her book is very important to her and she does a very good job of reading it. Note books and Pencils
Erasers and sharpeners
All in One easy reading book
Day to Day English learning book.
This their book is very important to them and they does a very good job of reading it.
They are very happy and will use it equally well. And he said very thankful to our godparents for support to us.
Sanu miss Gave a this month monthly things stationary book to Durga Gurung and Sunita Gurung.
Sanu miss Gave a this month monthly things stationary book to Durga Gurung and Sunita Gurung.
Sanu miss Gave a this month monthly things stationary book to Durga Gurung and Sunita Gurung.
This time we distributed educational materials such as copies, pens, pencils and other helpful books to the children. We hope that the use of these educational materials will further help in improving the educational quality of the children. Also, the representative pictures of today's educational material distribution are as follows.
This time we distributed educational materials such as copies, pens, pencils and other helpful books to the children. We hope that the use of these educational materials will further help in improving the educational quality of the children. Also, the representative pictures of today's educational material distribution are as follows.
All our godparents children have been invited to one place and the required education materials have been distributed.
We had planned to distribute necessary educational materials to the children under our Gorkha God Parents project last month but due to lack of necessary educational materials in the shop where we ordered the goods, we pulled out the required educational materials from our office team and distributed them to our God Parents children today.
This letter is written by our god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung to their god parents. In the letter, They are wishes the great festival of Nepal named Dashain.
Sunita and Durga with their parents in home. They are very happy when meet with Sanu miss and they really doing respected to us.
Durga and Sunita wearing a new clothes when we gave a this month for Dashain and Tihar. They are so very happy and thankful to their godparent for provided beautiful dress.
Sunita and Durga with their parents in home. They are very happy when meet with Sanu miss and they really doing respected to us.
Our Gorkha godparents children are received this month monthly things in market. We gave a new clothes for Dashain festival and They are very happy.
This is the longest Hindu festival in Nepal, traditionally celebrated for two weeks with prayers and offerings to Durga, the Universal Mother Goddess. The great harvest festival of Nepal, Dashain is a time for family reunions, exchange of gifts and blessings, and elaborate pujas. Dashain honors the Goddess Durga, who was created out of the shakti or energy of all the gods, armed with weapons from each of them.
Goddess Durga, symbolizing valor and prowess, is worshipped and offered sacrifices to ensure the devotees' progress and prosperity. During the first ten days, pilgrims flock to various river confluences early in the morning and sacred shrines in the evening. Ghatasthapana, Phool Pati, Mahaastami, Nawami and Vijaya Dashami are the series of the events under Dashain each marked with a different set of rituals.
Dashain and Tihar are the big festivals of Nepal and our Gorkha godparents children have given good wishes for this festival to their godparents on chard paper.
Dashain and Tihar are the big festivals of Nepal and our Gorkha godparents children have given good wishes for this festival to their godparents on chard paper.
During Dashain, men and women in their fineries visit their elders to seek tika (a dab of red vermilion mixed with yogurt and rice) accompanied by blessings. Sword precessions (Paayaa) are also held in various part of the Kathmandu Valley. A large number of animals are officially sacrificed at Hanuman Dhoka during Nawami which is attended by officials, invitees and visitors.
On the tenth day known as Tika, people are seen moving around with their foreheads covered with rice tika, wearing new clothes. There is much feasting as people visit relatives’ homes to receive tika and blessings.
During the ninth day, the Taleju Temple which is normally out of bounds is also open to the public. The last day, known as Kojagrat Purnima, is the full moon. New clothes, home visits, grand feasts, kite flying and village swings are the highlights of Dashain. Around this time the population of Kathmandu is greatly reduced as many head home to various parts of the country.
In this month, we provided clothes and masks to our godparents children. Because this is the time of great festival named Dashain off all Hindus. in this festival people used to wear new dresses, eat delicious food, play swing and so on. So that we provided clothes and mask.
Sunita and Durga Gurung with their mother. They are very happy and thankful to god parents.
Sunita and Durga Gurung with their mother. They are very happy and thankful to god parents.
Our Gorkha district caretaker Sanu miss and Chunab miss managing of our children's monthly things. Due to the high rainfall at this time, the district caretaker were distributed with difficulty. They are very active and very happily managing with children and their parents.
This month we have given Grocery items to our godparents children like: (rice-25kg, lentils-2kg, Oil-2Ltr, salt- 2kg, bath soap-6pcs and laundry soap -6 pcs) were distributed to our Gorkha Godparents children. We have given food items after 3 months because our children have problems with food. So that this month we have provided these items.
Our Gorkha district caretaker Sanu miss and Chunab miss managing of our children's monthly things. Due to the high rainfall at this time, the district caretaker were distributed with difficulty. They are very active and very happily managing with children and their parents.
Our Gorkha district caretaker Sanu miss and Chunab miss managing of our children's monthly things. Due to the high rainfall at this time, the district caretaker were distributed with difficulty. They are very active and very happily managing with children and their parents.
Our Gorkha district caretaker Sanu miss and Chunab miss managing of our children's monthly things. Due to the high rainfall at this time, the district caretaker were distributed with difficulty. They are very active and very happily managing with children and their parents.
Our district caretaker Sanu miss visited of our new godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung's home. And we have handed over the goods to them. They are very happy with their godparents for loving, support.
Our district caretaker Sanu miss gave a monthly things to Durga and Sunita and their mother. They are so very happy with their godparents. They are said: we are very happy to receive so much love, support and assistance from my godparents. So we work hard and use the help you give us in the right place.
Our district caretaker Sanu miss visited of our new godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung's home. And we have handed over the goods to them. They are very happy with their godparents for loving, support.
Our district caretaker Sanu miss visited of our new godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung's home. And we have handed over the goods to them. They are very happy with their godparents for loving, support.
Our district caretaker Sanu miss visited of our new godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung's home. And we have handed over the goods to them. They are very happy with their godparents for loving, support.
They are our Gorkha godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung. They are came for received monthly things. Durga is very smiling face and she is active and strong girl. They are helps her mother to work.
They are our Gorkha godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung. They are came for received monthly things. Durga is very smiling face and she is active and strong girl. They are helps her mother to work.
They are our Gorkha godparents children Sunita Gurung and Durga Gurung. They are came for received monthly things. Durga is very smiling face and she is active and strong girl. They are helps her mother to work.
Durga is very smiling face and she is active and strong girl. They are helps her mother to work.
The monthly things we gave to our godparents children and they carrying it together with parents. The village carries heavy loads in the house like this. It is easy to carry in this way.
Our Gorkha district caretaker Sanu miss and Chunab miss managing of our children's monthly things. Due to the high rainfall at this time, the district caretaker were distributed with difficulty. They are very active and very happily managing with children and their parents.
They are very happy with Sanu miss. Their speech is very good and she likes to listen their voice. So very Beautiful both.
Our Gorkha new godparents children looking fresh and clean after our caretaker Sanu miss gave them a bath.
Our caretaker Sanu miss is posing for the picture with the sister and their grandmother happily.
The sister always with their grandmother at home while others are at work. They are very happy.
Durga Gurung is writing and drawing on her copy to show it to her godparents what she learned at school.
The sister always with their grandmother at home while others are at work. They are very happy.
The sister always with their grandmother at home while others are at work. They are very happy.
Our Gorkha new godparents children looking fresh and clean after our caretaker Sanu miss gave them a bath.
Shree Jeevan Jyoti Secondary School Simjung from our institution for class eight and class ten In order to manage the book corner, much needed educational materials such as book racks, thematic help books, practice books, Nepali English grammar, dictionary books and various educational reference materials were handed over.
And our Gorkha district care taker Rakhi Ma,am handover to Shree Jeevan Jyoti Secondary School Simjung.
Shree Jeevan Jyoti Secondary School Simjung from our institution for class eight and class ten In order to manage the book corner, much needed educational materials such as book racks, thematic help books, practice books, Nepali English grammar, dictionary books and various educational reference materials were handed over.
Shree Jeevan Jyoti Secondary School Simjung from our institution for class eight and class ten In order to manage the book corner, much needed educational materials such as book racks, thematic help books, practice books, Nepali English grammar, dictionary books and various educational reference materials were handed over.
According to the annual plan and program of our organization for the fiscal year 2077/78, there are book corner management programs for increasing the quality of education under the Educational Improvement Assistance Scheme to three community schools in Ajirkot Rural Municipality and two of them are Shree Chaturmala Secondary School Muchchok and Shree Jeevan Jyoti Secondary School Simjung from our institution for class eight and class ten In order to manage the book corner, much needed educational materials such as book racks, thematic help books, practice books, Nepali English grammar, dictionary books and various educational reference materials were handed over.
Due to the inconvenient situation of Covid infection, Book Corner is yet to be managed for Shree Gyan Jyoti Secondary School, Lapidot and efforts are being made to complete the program in the coming Fiscal Year 2078/79 as soon
And our Gorkha district care taker Sanu Ma,am and Naresh sir handover to Shree Chaturmala Secondary School Muchchok.
And our Gorkha district care taker Sanu Ma,am and Naresh sir handover to Shree Chaturmala Secondary School Muchchok.
This month our Gorkha new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung apply form for health insurance of new the health insurance contract of our children. Our Gorkha caretaker follow to health Insurance.
This month our Gorkha new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung apply form for health insurance of new the health insurance contract of our children. Our Gorkha caretaker follow to health Insurance.
This month our Gorkha new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung apply form for health insurance of new the health insurance contract of our children. Our Gorkha caretaker follow to health Insurance.
This month we are Gorkha god parents children Apply form for health insurance of renew and new the health insurance contract of Our children. Our Gorkha caretaker follow to health insurance.
Since one person's health Insurance covers 5 people in his family, up to 5 people are health insured from our god parents child.
Sunita's health insurance has been new registration this month and 5 people have also been health insured from her. And from the rest of thr amount we will provide the required martials.
Sunita's health insurance has been new registration this month and 5 people have also been health insured from her. And from the rest of thr amount we will provide the required martials.
Sunita's health insurance has been new registration this month and 5 people have also been health insured from her. And from the rest of thr amount we will provide the required martials.
This month our Gorkha new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung apply form for health insurance of new the health insurance contract of our children. Our Gorkha caretaker follow to health Insurance.
This month our Gorkha new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung apply form for health insurance of new the health insurance contract of our children. Our Gorkha caretaker follow to health Insurance.
Today our Gorkha care taker visited to our Gorkha new godparents children Durga Gurung and Sunita Gurung's home. They are very excited and happy with us.
She has made her own picture. And we have sent a massage to all of our Namaste kids family and their godparents to be safe from Corona.
She has made her own picture. And we have sent a massage to all of our Namaste kids family and their godparents to be safe from Corona.
Durga Gurung and Sunita Gurung are very happy and they are very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Durga Gurung and Sunita Gurung are very happy and they are very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Durga Gurung is very happy and she is very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Durga Gurung is very happy and she is very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Durga Gurung is very happy and she is very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Sunita Gurung write something for her godparents. She is very happy when support to her from godparents.
Sanu miss learning to some information Corona about how to safe from Corona and read and writing the some picture and class book.
Sunita Gurung and Durga Gurung both very happy to our Namaste kids organization. They are very happy and thank full to their god parents. They want to talk happily with our care taker.
Today our Gorkha care taker visited to our Gorkha new godparents children Durga Gurung and Sunita Gurung's home. They are very excited and happy with us.
Durga Gurung is very happy and she is very active girl. What they want to write is very happy. And they want to show our district team.
Today our Gorkha care taker visited to our Gorkha new godparents children Durga Gurung and Sunita Gurung's home. They are very excited and happy with us.
Today our Gorkha care taker visited to our Gorkha new godparents children Durga Gurung and Sunita Gurung's home. They are very excited and happy with us.
Our new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung and their mother received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents child Durga Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents child Durga Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents children Sunita Gurung and Durga Gurung and their mother received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Our new god parents child Sunita Gurung received the monthly things Rice, Oil, Dal, Masala, Clothes Soap, Body soap, Salt etc. goods. They are very happy and thank full to their god parents for to goods.
Due to the current corona pandemic situation we distributed the monthly goods to our children following distancing and safety measurements.
Due to the current corona pandemic situation we distributed the monthly goods to our children following distancing and safety measurements.
In the ongoing monsoon during continuous rainy days our caretaker Sanu miss, Chunab Miss and Naresh sir are working hard to distribute the goods to our children besides the difficulty created by rainy days.
Due to the monsoon season and continues rain for days even with much difficulty on road and distributing goods our caretakers manage to provide goods to our children family safely.
Due to the current corona pandemic situation we distributed the monthly goods to our children following distancing and safety measurements.
Due to the monsoon season and continues rain for days even with much difficulty on road and distributing goods our caretakers manage to provide goods to our children family safely.
Die Familie fast vollständig zusammen. Durga und Sunita mit ihren Eltern und Großeltern und ihrer Tante.
Etwa 16% der nepalesischen Bevölkerung ist unterernährt, und bei fast der Hälfte der an Unterernährung leidenden nepalesischen Kinder kommt es zu körperlichen und geistigen Behinderungen.
Ähnlich wie im Bildungssystem gibt es im Gesundheitssystem eine Trennung zwischen staatlichen und privaten Einrichtungen. Diejenigen, die es sich leisten können, lassen sich in einer Privatklinik behandeln, da diese in der Ausstattung und Hygiene in den meisten Fällen besser sind als die staatlichen Krankenhäuser. Menschen, die sich eine Behandlung nicht leisten können, suchen häufig erst gar keine Gesundheitseinrichtung auf da sie sich hoffnungslos fühlen.
Die regelmäßige und engmaschige Entwicklungskontrolle ist insbesondere zu Beginn der Patenschaft wichtig, da die meisten der Kinder bislang noch keinerlei medizinische Untersuchung hatten. Bei sehr jungen Kindern ist dies natürlich auch aufgrund des Alters obligat.
Die regelmäßige und engmaschige Entwicklungskontrolle ist insbesondere zu Beginn der Patenschaft wichtig, da die meisten der Kinder bislang noch keinerlei medizinische Untersuchung hatten. Bei sehr jungen Kindern ist dies natürlich auch aufgrund des Alters obligat.
Jährlich sterben in Nepal in den ländlichen fast 8% aller Säuglinge und Kleinkinder unter fünf Jahren an den Folgen der Trinkwasserverunreinigung, an Mangelernährung oder an einfachen Infekten. Die Sterblichkeit bei unter 5-jährigen Kinder ist noch immer eine der höchsten weltweit.
Hier ein Blick in das Haus der Familie. Die Betten sind alt, aber immerhin haben sie Betten. Geschlafen wird zu zweit oder zu dritt in einem Bett. Ein Problem stellt die Bettwäsche dar, vor allem in den kalten Wintermonaten, denn eine Heizung gibt es natürlich nicht und die Wände sind auch nicht wind- und nicht wasserdicht.
Hier ein Blick in das Haus der Familie. Die Betten sind alt, aber immerhin haben sie Betten. Geschlafen wird zu zweit oder zu dritt in einem Bett. Ein Problem stellt die Bettwäsche dar, vor allem in den kalten Wintermonaten, denn eine Heizung gibt es natürlich nicht und die Wände sind auch nicht wind- und nicht wasserdicht.
Sunita mit ihrer Großmutter. Die Kochstelle befindet sich im Haus. Gekocht wird mit offenem Feuer, was natürlich auch Gefahren birgt.
In dieser Region Nepals essen die Menschen in den Bergen praktisch ausschließlich Reis und gekochte Linsen (Dal Bhat - das bekannte Nationalgericht Nepals). Wer die Möglichkeit hat, isst noch etwas Fleisch (Masul) oder Gemüsecurry (Tarkari) dazu.
Das Haus der Familie. Bei den schweren Erdbeben 2015 wurde es stark beschädigt, was man an dem blauen Dach erkennen kann. Denn nach den Beben wurden alle wiederaufgebauten Häuser mit Dächern aus diesem Material gebaut.
Man erkennt alte und neuere Komponenten an dem Haus. Wirklich erdbebensicher ist es nicht und es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht so bald wieder ein so verheerendes Erdbeben geben wird. Im Vordergrund eine Wasserstelle. Das Wasser wird von oben aus dem Himalaya abgeleitet.
Für Kinder in Nepal ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Millionen Kinder können sich den Schulbesuch ganz einfach nicht leisten. Über die Hälfte der Menschen in Nepal lebt in absoluter Armut, d.h. sie haben nur etwas mehr als 1 Dollar pro Tag.
Das nepalesische Bildungssystem besteht aus der Vorschule (Nursery und Playgroup, Lower Kindergarden LKG und Upper Kindergarden UKG), einer fünfjährigen Grundstufe, einer fakultativen fünfjährigen unteren Sekundarstufe (Basic Level), sowie einer zweijährigen oberen Sekundarstufe (Higher Secondary Level).
Häufig gehen die Kinder in diesen Familien arbeiten und tragen mit ihrem kleinen Einkommen dazu bei, über die Runden zu kommen. Ein Teufelskreis für die Kinder - denn ohne schulische Bildung haben sie in dem armen Land Nepal keine Chance auf eine gut bezahlte Arbeit und damit eine bessere Zukunft
Noch dazu wurden durch das Erdbeben im Jahr 2015 im ganzen Land 35.000 Klassenräume zerstört. Hunderttausende Kinder hatten von einem Tag auf den anderen plötzlich keine Schule mehr, die sie besuchen konnten. Wer dennoch zur Schule geht, bricht häufig vorzeitig ab. In vielen Regionen ist es noch immer so, dass nur die Hälfte aller eingeschulten Kinder die Grundschule beendet.
Unter den Schulabbrechern gibt es besonders viele Mädchen. Mädchen gelten in Nepal traditionell weniger als Jungen. Sie müssen im Haushalt helfen und werden häufig früh verheiratet. Oft gibt es an den staatlichen Schulen keine eigenen Toiletten für Mädchen, was für den Schulbesuch der Mädchen ebenfalls eine Hürde darstellt.
Für die Kinder in abgelegenen Regionen ist es besonders schwierig, zur Schule zu gehen. Die Wege in Nepal sind oft weit und beschwerlich. Noch dazu sind viele Lehrer in Nepal schlecht ausgebildet. Auch das Lernmaterial ist alles andere als optimal: Es fehlt an Tafeln, Büchern und Stiften. All das erschwert das Lernen.
Sunita am Tag der Aufnahme in unser Patenschaftsprogramm. Die Auswahl der Patenkinder ist ein umfangreicher Prozess, um einerseits die wirkliche Notwendigkeit sicherzustellen. Andererseits sollten die grundlegenden Bedingungen gegeben sein, dass die Patenschaft und die damit verbundene Betreuung eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung der Kinder und idealerweise die Familie insgesamt entfalten kann.
Sunita am Tag der Aufnahme in unser Patenschaftsprogramm. Die Auswahl der Patenkinder ist ein umfangreicher Prozess, um einerseits die wirkliche Notwendigkeit sicherzustellen. Andererseits sollten die grundlegenden Bedingungen gegeben sein, dass die Patenschaft und die damit verbundene Betreuung eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung der Kinder und idealerweise die Familie insgesamt entfalten kann.
Sunita am Tag der Aufnahme in unser Patenschaftsprogramm. Die Auswahl der Patenkinder ist ein umfangreicher Prozess, um einerseits die wirkliche Notwendigkeit sicherzustellen. Andererseits sollten die grundlegenden Bedingungen gegeben sein, dass die Patenschaft und die damit verbundene Betreuung eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung der Kinder und idealerweise die Familie insgesamt entfalten kann.
This is the view of Manaslu Mountain Range from Ajirkot Gaupalika Gorkha. Manaslu mountain one of the highest peak of Nepal. Its height is 8163 meter. This is the eighth highest mountain of the world.
This is the view of Manaslu Mountain Range from Ajirkot Gaupalika Gorkha. Manaslu mountain one of the highest peak of Nepal. Its height is 8163 meter. This is the eighth highest mountain of the world.
This is the view of hills and villages from Ajirkot Gaupalika at day time.
This is the traditional type of rotary swing. People of village area use to make that king of swing at the time of festival and fair.
This is the view of hills and villages from Ajirkot Gaupalika at day time.
Videos
Vielen Dank für Ihr Feedback. Soltlen Sie nicht ganz zufrieden sein, werden wir nun versuchen Ihre Kritik / Vorschläge zur Verbesserung zu nutzen.
We faced problems while connecting to the server or receiving data from the server. Please wait for a few seconds and try again.
If the problem persists, then check your internet connectivity. If all other sites open fine, then please contact the administrator of this website with the following information.
TextStatus: undefined
HTTP Error: undefined
Some error has occured.
1
Unser neuer Namaste Kids Help Shop
Die hier angebotenen Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Pokhara, Nepal hergestellt von Angehörigen, zumeist Frauen, der sozial schwächsten Gesellschaftsschichten. Für die Herstellung wird Pashmina (Kashmirwolle) aus Nepal verwendet. Die Anfertigung erfolgt noch von Hand und ist ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk, dessen Erbe in der heutigen Zeit mit Verbreitung der maschinellen Produktion unbedingt erhalten werden sollte.
Durch den Kauf eines dieser Produkte unterstützen Sie zum einen die Frauen, die diese Dinge herstellen, denn sie werden durch uns direkt an dem Verkaufserlös beteiligt. Zum anderen fördern Sie damit unsere Gesundheits- und Bildungsprojekte für Kinder in den entlegenen und schwer zugänglichen Regionen Nepals.
Hier finden Sie unseren neuen HelpShop
Sanu Gurung ist unsere Mitarbeiterin im Distrikt Gorkha. Zu ihren Aufgaben gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in diesen beiden Regionen. Da die Besiedlung in Gorkha sehr gering und weitläufig ist und es keine Straßen und Geschäfte gibt, muss sie mehrmals wöchentlich weite Strecken zurücklegen, um die Patenkinder zu betreuen. Darüber hinaus koordiniert sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Naresh Gurung unsere Bildungs- und Gesundheitsprojekte dort. Sanu lebt mit ihrem Mann Naresh und den beiden kleinen Töchtern in Phalpu, einer kleinen Siedlung in Muchhok. Ihr Gehalt für die Betreuung der Kinder wird, wie alle Gehälter der Mitarbeiter in Nepal, aus einem Pool des deutschen Vorstandes finanziert.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Sanu und Naresh mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Wie Naresh und Sanu haben einige auch schon eine Familie und Kinder. Naresh und Sanu bekommen gemeinsam pro Patenkind das sie betreuen 500 Nepalesische Rupees pro Monat (ca. 4,50 Euro). Dieses Geld kommt aus einem Spendenpool des Vorstandes und ist gemessen am Arbeitsaufwand sehr wenig. Besonders in den Bergregionen des Himalaya sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu sehen sind Naresh und seine Frau mehrmals wöchentlich 4 bis 6 Stunden unterwegs, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit als Lehrer. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge am Monatsanfang oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Auch müssen sie für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen und wissen bislang auch gar nichts von dieser neuen Idee.
Möchten Sie Sanu und Naresh eine kleine Aufmerksamkeit für ihre Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihr Namaste Kids Team
We faced problems while connecting to the server or receiving data from the server. Please wait for a few seconds and try again.
If the problem persists, then check your internet connectivity. If all other sites open fine, then please contact the administrator of this website with the following information.
TextStatus: undefined
HTTP Error: undefined
Some error has occured.
0800 1 360 360 (gebührenfrei)
Aus dem Ausland:
+49 (0) 2202 2728760 (nicht gebührenfrei)
Mo-So: 08:00 Uhr– 20:00 Uhr
+977 61 521705 (nicht gebührenfrei)
So-Fr: 09:00 Uhr – 20:00 Uhr NPT (MET + 4.45)