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 Hallo liebe Pateneltern, wir sind Anuska, Bhumika und Sumana aus Nepal

 

Hintergrundinformationen über Sumana, Anuska und Bhumika

Die Familie der drei Mädchen gehört der Volksgruppe der Gurung an. Die Heimat der Gurung befindet sich südlich des Annapurna Himal. Sie sind ein Bergvolk, das traditionell in Höhen ab 1.500 Meter lebt. Das Wort “Gurung” entstand aus “Gu-Rewan”, was die Kombination zweier Laute ist – “Gu” und “Rewan”. “Gu” bedeutet nach tibetischer Sprache neun und “Rewan” bedeutet Berge und Hügel. Das Wort “Gu-Rewang” bedeutet daher, dass die Menschen in und um die Berge und Hügel leben. Etwa im 6. Jahrhundert wanderten Vorfahren dieser Volksgruppe aus der Region der heutigen Mongolei nach Zentral- und Südasien ein. Sie praktizierten die Bön-Religion, eine Art vorbuddhistische Naturreligion. Später konvertierten viele Gurung zum tibetischen Buddhismus, dem sie zusammen mit ihrer eigenen Naturreligion bis heute folgen. Aber auch der Einfluss des Hinduismus ist nicht an den Gurung vorübergezogen. In Nepal, besonders in den Städten, praktizieren viele Gurung beide großen Religionen nebeneinander. Die Gurung sind bekannt dafür sehr fleißig zu sein und schnell zu lernen, was ihnen dabei hilft die Herausforderungen des modernen Lebens zu meistern. Gurungs gibt es auch außerhalb Nepals, wo sie vor allem in Indien und Großbritannien als Gurkha-Soldaten eine berühmte Rolle gespielt haben und noch immer spielen, etwas wovon viele junge Gurung-Männer träumen. Heute kennt die Gurung kaum noch jemand und ihre Geschichte ist der Welt fast völlig verborgen.

Ihre Familie war schon immer sehr arm. Dadurch sind sie unmittelbar Betroffene der Armutsfalle, des Kreislaufs aus Armut, Krankheit und Bildungslosigkeit. Ihr Vater Khem Bahadur ist 2018 an einer Infektionserkrankung verstorben. Er litt schon längere Zeit an Symptomen, die ihn körperlich zunehmend einschränkten. Die Erkrankung wäre prinzipiell therapierbar bzw. zumindest stabilisierbar gewesen, wenn die Familie sich die Behandlung hätte leisten können. Aber die fortlaufenden Untersuchungen, Fahrtkosten in die weit entfernten Krankenhäuser und die Behandlung selbst waren für die Familie nur anfangs bezahlbar, da sie ihr kleines Stück Ackerland und das Wenige, das sie sonst noch besaßen unter Zeitdruck verkauften. Als dieses Geld ausgegeben war, gab es für sie keine Möglichkeit mehr die Behandlung fortzuführen. Er bekam rasch starke Beschwerden und starb letztendlich zuhause im Beisein seiner Frau und seiner Kinder. Eine medizinische Notfallversorgung in den Bergregionen zu erhalten ist praktisch nicht möglich. Aufgrund der Unterfinanzierung des Gesundheitssystems und der geographischen Bedingungen gibt es insbesondere in den Bergregionen Nepals keine flächendeckende Versorgungsstruktur, erst recht nicht für Notfälle. Eine Grundversorgung kann teilweise durch kleinere sogenannte Health Posts (Gesundheitsposten) gewährleistet werden, wobei diese in den meisten Fällen über keinerlei Ausstattung verfügen. Oft fehlt es hier sogar an Basis-Medikamenten, wie Antibiotika oder an Verbandsmaterialien. Es gibt nur wenige kleine Gesundheitsposten (Health Posts), die weit entfernt voneinander stehen, was für die meisten Menschen mehrere Stunden Fussmarsch bedeutet. Hinzu kommt, dass sie nur auf die Primärversorgung ausgerichtet sind, was sie in vielen Fällen aufgrund der Unterfinanzierung nicht einmal gewährleisten können. Die dort arbeitenden Gesundheitshelferinnen und -helfer sind für die Beurteilung und Behandlung komplexer Erkrankungen weder ausgebildet noch ausgestattet. Praktisch alle über dieses Health Post-Niveau hinausgehenden medizinischen Leistungen sind nur in den noch weiter entfernten Städten verfügbar und vor allem kostenpflichtig. Deshalb haben viele, insbesondere arme Menschen in den Bergregionen im Prinzip kaum einen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung. 

Nach dem Tod ihres Mannes war ihre Mutter Samjhana Gurung völlig allein mit ihren Töchtern und ohne eine Einkommensquelle. Sie leben von dem, was ihre Mutter tagsüber mit der Feldarbeit verdient. Sie arbeitet dazu auf den Feldern anderer Menschen in der Region. Diese Arbeit ist natürlich auch saisonabhängig und außerhalb der Saat- oder Erntezeiten ist es schwer dort Arbeit zu finden. Wenn sie keine Arbeit hat, gibt es weniger zu essen. Ersparnisse haben sie keine. Sie arbeitet also als Tagelöhnerin und die Familie lebt von dem, was sie tagsüber verdient. Wenn sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeitet, erhält sie dafür etwa 150-200 Rupien am Tag, das entspricht etwas mehr als einem Euro. Die Corona-Pandemie und der in dieser Region fast das gesamte Jahr 2020 anhaltende Lockdown, sowie die verheerende zweite Corona-Welle Mitte 2021 haben die Situation weiter verschlimmert. Es gibt weniger Arbeit, gleichzeitig mehr Menschen, die Arbeit suchen und die Inflation steigt. Es ist sehr schwierig für sie für den Unterhalt der Familie zu sorgen, denn Arbeit ist in den Bergen Nepals schwer zu finden, ganz besonders für Frauen. Insgesamt lebt die Familie durchschnittlich von etwa 30 bis 40 Euro im Monat, die sie selbst verdienen können. Sie haben eben nur ihr Haus und kein eigenes Feld, welches sie bewirtschaften und für Subsistenzwirtschaft nutzen könnten und das zumindest zu einem großen Teil zur Versorgung mit Nahrungsmitteln beitragen würde. Das bedeutet, dass sie Nahrungsmittel kaufen müssen, sodass praktisch nichts übrig bleibt am Ende des Monats.

Die Schulausbildung für die Mädchen dauerhaft und langfristig zu finanzieren ist ohne die Unterstützung von außen mit Hilfe der Patenschaften nicht möglich. Ihre älteste Schwester Rojina musste bereits die Schule mit 15 Jahren beenden. Den anderen Mädchen fehlte an Schulmaterialien und dem Zugang zu erweiterten Fächern, die sie für einen Schulabschluss aber benötigt. Je älter die Kinder werden, umso höher werden auch die Kosten im Zusammenhang mit der Schule. Zusätzliche Fächer wie beispielsweise Science oder fortgeschrittenes Englisch, die für einen vollständigen Schulabschluss und damit für eine spätere Berufsausbildung notwendig sind, müssen auch an vielen staatlichen Schulen zusätzlich bezahlt werden. Selbst wenn die Regierung die Vorgabe macht, dass staatliche Schulen kostenlos sein sollen, versuchen viele Schulen zusätzliche Unterrichtsfächer anzubieten, um ein annähernd vergleichbares Bildungsniveau, wie die privaten Schulen zu erlangen. Da allerdings das staatliche Budget der Schulen dafür nicht ausreicht, müssen viele Schulen selbst die Kosten über Gebühren für diese Fächer decken. Das führt zu einer zweiten Ebene der Diskriminierung innerhalb des staatlichen Bildungssystems, neben der schon bestehenden zwischen privaten und staatlichen Schulen. Kinder wie Anuska, Bhumika und Sumana haben unter diesen Bedingungen keine Chance auf einen Schulabschluss und der Druck durch die Armut und den Hunger ist groß, weshalb die Zahl der arbeitenden Kinder in Nepal, trotz des offiziellen Verbots, so hoch ist. Kinder und Jugendliche sind natürlich ungelernte Arbeitskräfte und arbeiten deshalb meist auf den Feldern, auf Baustellen, als Geldeinsammler in Bussen oder als Tellerwäscher. Mädchen werden nicht nur aus kulturellen Gründen, sondern vor allem auch aufgrund des wirtschaftlichen Drucks auch heute noch sehr früh verheiratet. So war es auch bei ihrer älteren Schwester Rojina, die sehr jung heiratete und nicht mehr zuhause lebt. Die Diskriminierung aufgrund der Kaste und der Armut ist allerdings signifikant stärker ausgeprägt als die, aufgrund des Geschlechtes. Gemeinsam mit den Pateneltern leisten wir einen wirkungsvollen Beitrag, um dies bereits in den Schulen zu verändern. Dafür ist eine der Voraussetzungen, dass Kinder einigermaßen vergleichbare Bedingungen haben und nicht von Beginn an aufgrund ihrer Armut benachteiligt sind und der frühzeitige Schulabbruch vorprogrammiert ist. 

Liebe Pateneltern, Ihre Patenschaft, wird das Leben von Anuska, Bhumika und Sumana spürbar beeinflussen. Nur so werden sie auch zukünftig regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu essen haben. Darüber hinaus erhalten sie eine medizinische Versorgung über die Organisation, die alle Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Ebenfalls erhalten sie eine intensive und vor allem individuelle Betreuung innerhalb seines eigenen familiären Umfeldes. Die Betreuung der Kinder und Familien hat eine sehr große Bedeutung. Es genügt unserer Auffassung nach nicht allein die materiellen Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung oder für den Schulbesuch zu schaffen. Wenn mit Hilfe einer Patenschaft die Entwicklung wirksam und wirklich nachhaltig gefördert werden soll, sollte die Patenschaft in ein gesamtheitliches Konzept eingebettet sein. Unser Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerk, in dem das Kind im Zentrum steht, bezieht das direkte und erweiterte Umfeld in den Entwicklungsprozess mit ein. Dabei geht es um den Schutz der Kinder vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung einerseits. Ebenso um die Schaffung sozialer und ökonomischer Entwicklungschancen für das Kind und dessen direktes Umfeld. Dadurch werden auch Abhängigkeiten beispielsweise durch eine Patenschaft auf ein Minimum reduziert. Darin einbezogen sein sollte aber auch das erweiterte Umfeld, also die Community, in der die Kinder leben, beispielsweise die Dorfgemeinschaft.

Hinsichtlich des Kinderschutzes geht es vor allem um Aufklärung, Prävention und Observation, den Schutz vor körperlicher und emotionaler Misshandlung, um eine gewaltlose Erziehung zuhause und in den Schulen, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung aufgrund von Armut oder der ethnischen Zugehörigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Schulung und Fortbildung aller unserer Mitarbeiter vor Ort in Nepal aber auch in Deutschland ist eine grundlegende Voraussetzung. Ebenso die Aufklärung der Menschen im Umfeld der Kinder. In erster Linie der Eltern, aber auch der Lehrer, Dorfbewohner und Regierungsvertreter. Notwendig sind auch festgelegte Strategien zur Überwachung, Mitteilung, Evaluation und Intervention, in Anpassung an den kulturellen Rahmen und die individuellen Gegebenheiten vor Ort.

Dieses multimodale Konzept ist nicht nur von grundlegender Bedeutung für alle Aspekte der Entwicklung der Kinder. Es schaftt darüber hinaus die notwendigen Rahmenbedingungen, damit eine Patenschaft zum Erfolg werden kann. Zudem ist es Teil unserer Gesamtstrategie der Entwicklungsförderung. In der Region Bandipur, in der Anuska, Bhumika und Sumana zuhause sind, leben sehr viele Menschen in großer Armut. Die Möglichkeiten der ökologischen Landwirtschaft beispielsweise eignen sich hier besonders gut, um die Wirtschaftskraft und die Unabhängigkeit der Menschen von Entwicklungsförderung zu stärken. Wir möchten auch Ihnen als Pateneltern in dieser Region zukünftig stärker die Möglichkeit geben sich hierbei aktiv zu beteiligen, wenn Sie dies möchten.

Koordiniert und kontrolliert wird dies einerseits natürlich durch ihren Betreuer vor Ort, Ash Lal Gurung im täglichen Kontakt mit den Kindern. Darin einbezogen ist ebenfalls die für die Region Bandipur innerhalb des Distrikts Tanahun zuständige Mitarbeiterin in unserem Büro in Nepal, Shraddha Gurung. Insbesondere auch das Team unseres Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerks, bestehend aus Mitarbeitern in Deutschland und Nepal, sowie eine Task Force, die die Aufgabe hat sich beispielsweise gesundheitlicher oder schulischer Probleme anzunehmen. Im Rahmen der Entwicklungsprojekte ist unser Projekt-Management Team ebenfalls involviert. Durch diese intensive, individuelle Betreuung und Förderung bewirkt die Patenschaft also weit mehr als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
 

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Betreuer des Patenkindes

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Ash Lal Gurung
Sub-District Manager Bandipur Rural Municipality; Distrikt Tanahun
Betreuung der Patenkinder in der Region Bandipur
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Usha Gurung
Sub-District Manager Bandipur Rural Municipality; Distrikt Tanahun
Usha Gurung ist unsere Mitarbeiterin in der Region Bandipur innerhalb des Distrikts Tanahun. Zu Ushas Aufgaben gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in dieser Region. Da die Besiedlung in Bandipur sehr gering und weitläufig ist, es...
Betreuung der Patenkinder, Projektkoordination

 

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Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Usha Gurung ist unsere Mitarbeiterin in der Region Bandipur innerhalb des Distrikts Tanahun. Usha ist 19 Jahre alt und lebt seit dem Tod ihres Vater alleine mit ihrer Mutter in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen Bandipurs. Nach ihrem Schulabschluss im April 2019 war es ihr großer Wunsch den Beruf einer Sozialarbeiterin (Social Worker) auszuüben. Die mehrmals jährlich stattfindenden Fortbildungen, die wir unseren Mitarbeitern ermöglichen, sind wichtig für Ihre Tätigkeit, machen ihr große Freude und fördern ihr Selbstvertrauen im Umgang mit den Familien und den Kindern. Zu Ushas Aufgaben gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in dieser Region. Da die Besiedlung in Bandipur sehr gering und weitläufig ist, es keine Straßen und Geschäfte gibt, muss sie mehrmals wöchentlich weite Strecken von 2 bis 6 Stunden zu Fuß zurücklegen, um die Patenkinder zu betreuen. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge im Laufe eines Monats oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Um die Fotos oder Videos der Kinder zu versenden, muss sie aufgrund der schlechten Netzabdeckung manchmal zu einem nahe gelegenen Berghang laufen. Auch das Entgegennehmen der Post für die Patenkinder, die ihr aus unserem Büro in Pokhara per Bus oder Jeep zugeschickt werden, ist nicht ganz mühelos. Die nächste Busstation in der Region befindet sich in einigen Kilometern Entfernung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist neben dem sozialen Aspekt vor allem auch die emotionale Betreuung der Kinder. Sie müssen daher für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein. Darüber hinaus koordiniert sie gemeinsam mit Betreuer Khem Bahadur Nepali aus demselben Distrikt unsere Bildungs- und Gesundheitsprojekte dort. Wir versuchen allen unseren Mitarbeitern ein ausreichendes Gehalt zu zahlen, welches auch ihre anstrengende, mitunter gefährliche und wichtige Arbeit würdigt. Da die Gehälter der Betreuer der Patenkinder größtenteils aus den Beiträgen unserer Fördermitglieder bezahlt werden müssen, ist jede zusätzliche Unterstützung über den Patenschaftsbeitrag hinaus für uns und damit für unsere Mitarbeiter in Nepal sehr wertvoll.

 

Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.

Möchten Sie Usha ein kleine Wertschätzung ihrer Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:

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