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 Hallo liebe Frau Gerau, ich bin Anil aus Nepal

 

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Hintergrundinformationen über Anil

Anils Familie gehört der Volksgruppe der Chhetri an. Chhetri ist ein Familienname der Kshatriya-Gemeinschaft unter Hindus auf der ganzen Welt. Damit gehören sie zu den Khas. Khas, auch Khas Arya genannt, sind eine indo-arische, ethnolinguistische Gruppe, die auf dem indischen Subkontinent, dem heutigen Nepal, sowie in den nordindischen Regionen Kumaon, Garhwal und Himachal beheimatet ist. Die Khas sprechen die Khas-Sprache. Die große Mehrheit der Chhetris sind Hindus und stammen aus den Volksgruppen der Kshtriya- und der Magar. Chhetri der Oberbegriff der fünf Kasten, die König Prithvi Narayan Shah mit dem erblichen Titel Kaji ausgezeichnet hat. Vor Drabya Bikram Shah waren Chhetris Könige von Kalikot und Gorkha, davor waren sie große Krieger, die in der Nähe von Sukantamaliyena in der Nähe von Sindhwali kämpften. Ihr Hauptziel war es, das Tal des Königreichs vor Eindringlingen zu beschützen. Den verschiedenen Aufzeichnungen nach gibt es 47 Untergruppen von Chhetri mit 12 verschiedenen Gotra. In der hinduistischen Gesellschaft bedeutet der Begriff Gotra (Sanskrit: गोत्गोत) so viel wie Stamm. Einige Chhetris gibt es auch in Darjeeling, Sikkim und in Bhutan.

Anil lebte bis Anfang 2022 mit seinen Eltern und seinem Stiefbruder Amrit in einem kleinen Häuschen in den Bergen des Distrikts Syangja. Anil ist mit einer sehr seltenen und leider sehr ausgeprägten Gehirnfehlbildung auf die Welt gekommen. Da bei ihm die Hauptverbindung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte nicht angelegt ist, leidet er unter einer schweren Entwicklungsstörung, die insbesondere seine motorische, aber auch die sprachliche Entwicklung betrifft. Auch aus diesem Grund setzt dies ein hohes Maß an Betreuung, Fürsorge und liebevoller Zuwendung voraus, damit er sich im Rahmen des Erreichbaren bestmöglich entwickeln kann. Sein Vater Tanka Chhetri und seine Mutter Chunu Chhetri haben erst vor wenigen Jahren geheiratet. Beide haben ein sehr niedriges Bildungsniveau, da sie die Schule vor dem Ende des Grundschulniveaus verlassen mussten und haben keinen Beruf erlernt. Anils Vater arbeitet als Hilfsarbeiter auf verschiedenen Baustellen in der Region. Seine Mutter arbeitete früher gelegentlich als Feldarbeiterin. Inzwischen hält sie sich aber die meiste Zeit bei anderen Leuten in der Region auf und tut nichts. Vor allem kümmert sie sich nicht um ihren Sohn und ihren Stiefsohn (Amrit). Aber auch Tanka ist mit der Betreuung der Kinder völlig überfordert, sodass Amrit nach der Schule gar nicht erst nach Hause kommt, denn da ist ja sowieso niemand ausser seinem kleinen Bruder. Er streift durch die Berge, spielt herum und sucht sich hier und da etwas zu essen. Anil hingegen ist auf Pflege und Betreuung angewiesen, die er aber nicht bekommt. Tagsüber ist über Stunden niemand bei ihm. Er liegt alleine auf einem Holzbett in Decken eingewickelt in dem kleinen dunklen Lehmhäuschen. Niemand wäscht ihn, niemand füttert ihn, niemand schenkt ihm Aufmerksamkeit und Liebe, ganz zu schweigen von einer Förderung seiner Entwicklungsdefizite. 

Dies war die Situation bis etwa Mitte 2021. Zu dieser Zeit erfuhren wir von Anil und seinen Lebensumständen und begannen damit die Verantwortung für seine Betreuung insoweit zu übernehmen, dass wir ihn zunächst einer ausführlichen medizinischen Diagnostik unterzogen. Da dies in Nepal in größerem Umfang und gerade bei komplexeren Erkrankungen nur in Kathmandu möglich ist, fanden die Untersuchungen zu einem großen Teil dort statt. Hierbei stellte sich die oben beschriebene angeborene Fehlbildung als Ursache seiner Entwicklungsdefizite heraus. Weitere Untersuchungen betrafen, neben den motorischen Fähigkeiten, sein Gehör, sein Sehvermögen und ein Screening hinsichtlich der Unter- und Mangelernährung. Nachdem wir die Diagnosen gesichert und uns ein umfassendes Bild von seinem Gesundheitszustand verschafft hatten, war es nun wichtig seine Entwicklung gezielt zu fördern. Die Prognose für seine weitere Entwicklung hängt entscheidend ab von den Fördermaßnahmen, die zum jetzigen Zeitpunkt ergriffen werden. Wir können in der entlegenen Bergregion, in der die Familie lebt, nur bedingt eine so engmaschige tägliche Förderung und Kontrolle durch unsere Betreuer in dieser Region aufrechterhalten, da diese ja auch noch weitere Patenkinder betreuen und versorgen müssen. Um eine lebensbedrohliche Zuspitzung der Situation zu vermeiden, haben wir uns deshalb im August 2021 dazu entschlossen für die Familie eine kleine Wohnung in der Nähe unseres Office in Pokhara zu mieten, um dort eine bessere Betreuung sicherzustellen. Für Anils Vater fanden wir eine Arbeitsstelle in der näheren Umgebung und einen Schulplatz für Amrit. Seine Mutter sollte unter Anleitung einen verantwortungsvollen, liebevollen und empathischen Umgang mit ihrem Kind erlernen. In den etwa fünf Monaten, in denen sie dort gelebt haben, wurden die Nerven der anderen Hausbewohner sehr weit strapaziert beispielsweise durch laute Diskussionen und Streits zwischen Vater und Mutter, unhygienisches Verhalten bezüglich der Abfälle und der gemeinsamen sanitären Einrichtungen. Die durch uns zur Verfügung gestellten Nahrungsmittel wurden sehr schlecht eingeteilt, sodass durch Verschwendung große Mengen bereits nach kurzer Zeit aufgebraucht waren und dann zum Wohle der Kinder wieder ersetzt werden mussten. Vorschläge wie eine Verschwendung vermieden werden kann, wurden insbesondere von der Mutter nie wirklich umgesetzt. Dennoch erreichten wir eine gute Gewichtszunahme bei Anil und er wuchs auch wieder. Trotz all dieser Maßnahmen und täglicher Besuche von Mitarbeiterinnen unseres Office gelang keine kontinuierliche Verbesserung in der Betreuung von Anil. Sein Vater ist einfach überfordert und die Mutter zeigt keinerlei Interesse an der Entwicklung ihres Sohnes. Letztendlich waren wir Anfang 2022 gezwungen, unsere Bemühungen abzubrechen, die Wohnung wieder abzugeben und die Familie musste zurückkehren in ihr Haus in den Bergen.

Innerhalb weniger Tage trat aber wieder derselbe Zustand ein, wie zuvor. Anil war alleine in dem Häuschen, während alle anderen Familienmitglieder sich irgendwo anders aufhielten. Insbesondere seine Mutter war gar nicht mehr in der Region, sondern bei ihrem neuen Freund in einer weiter entfernten Stadt. In dieser Situation mussten wir nun endgültig eine Maßnahme ergreifen, um das Leben des Kindes und seine Gesundheit zu schützen. Wir suchten deshalb nach einer zuverlässigen und geeigneten Betreuung außerhalb der Familie. Dies ist in Nepal sehr schwierig, da die Kinderheime und vergleichbare Einrichtungen keine Kinder mit solch schweren Behinderungen aufnehmen. Eine eins-zu-eins Betreuung ist nur schwer zu finanzieren. Zudem gibt es keine staatlichen Institutionen oder Einrichtungen, die in solchen Fällen Unterstützung leisten könnten, ebensowenig wie ein Jugendamt oder ähnliches. Wir fanden schließlich eine hervorragende Lösung. Die Mutter zweier Patenmädchen aus einem anderen Distrikt, die ein gutes Bildungsniveau besitzt und eine sehr verantwortungsbewusste und zuverlässige Mutter ist, erklärte sich bereit Anil bei sich aufzunehmen und für ihn zu sorgen. Die hierfür notwendigen Dokumente von Seiten der Regierung zu erhalten war nicht einfach, da Kinder zur Prävention von Kinderhandel nicht einfach so ohne ihre Eltern von einem Distrikt in den anderen umziehen dürfen. Letztendlich waren aber alle Hürden beseitigt und Anil lebt nun bei seiner Pflegefamilie in Lamjung, ein kleines Stück außerhalb der Distrikt-Hauptstadt Besisahar. Gemeinsam mit den beiden Mädchen Uma (12), Amrita (15) und ihrer Mutter Buddhi Maya lebt er dort und entwickelt sich seitdem sehr gut. Buddhi Maya hat ihren Job gewechselt, um tagsüber bei Anil zu sein, wenn die Mädchen in der Schule sind. Wenn sie arbeitet, sind die Mädchen bei ihm. Der Umgang mit ihm ist verantwortungsbewusst und liebevoll. Dreimal am Tag erhält er physiotherapeutisches Training durch Buddhi Maya, nachdem sie sich durch einen Spezialisten im Krankenhaus hat anleiten lassen. Anil hatte bis Anfang April immer wieder einfache und unkomplizierte Infekte der oberen Atemwege mit hohem Fieber. Dann brachten sie ihn gemeinsam mit unseren Betreuern in Lamjung ins Krankenhaus und schliefen bei ihm für die Dauer der stationären Behandlung. Für Anil ist die Versorgung und Betreuung im Rahmen der Kinderpatenschaft aktuell überlebenswichtig und zukünftig von großer Bedeutung für seine körperliche und geistige Entwicklung. Da es in Nepal keine staatliche Institution gibt, die sich Kindern wie Anil annehmen könnte und für andere NGOs und Betreiber von Kinderheimen eine derartig zeit- und kostenintensive Betreuung nicht in Frage kommt, ist die Patenschaft alternativlos. Wir sind deshalb unglaublich froh, dass wir in Ihnen eine liebe Patenmutter für den Jungen finden konnten,

Liebe Frau Gerau, Ihre Patenschaft wird das Leben von Anil spürbar beeinflussen. Er wird zukünftig ausreichend zu essen und eine intensive und individuelle Betreuung haben. Darüber hinaus erhält er eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) bis zu einem Betrag von 100.000 NPR (ca. 820 Euro) pro Jahr abdeckt. Die Betreuung der Kinder und Familien hat eine sehr große Bedeutung. Es genügt unserer Auffassung nach nicht allein die materiellen Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung oder für den Schulbesuch zu schaffen. Wenn mit Hilfe einer Patenschaft die Entwicklung wirksam und wirklich nachhaltig gefördert werden soll, sollte die Patenschaft in ein gesamtheitliches Konzept eingebettet sein. Unser Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerk, in dem das Kind im Zentrum steht, bezieht das direkte und erweiterte Umfeld in den Entwicklungsprozess mit ein. Dabei geht es um den Schutz der Kinder vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung einerseits. Ebenso um die Schaffung sozialer und ökonomischer Entwicklungschancen für das Kind und dessen direktes Umfeld. Dadurch werden auch Abhängigkeiten wie durch eine Patenschaft auf ein Minimum reduziert. Darin einbezogen sein sollte aber auch das erweiterte Umfeld, also die Community, in der das Kind lebt, beispielsweise die Dorfgemeinschaft.

Hinsichtlich des Kinderschutzes geht es vor allem um Aufklärung, Prävention und Aufsicht, den Schutz vor körperlicher und emotionaler Misshandlung, um eine gewaltlose Erziehung zuhause und in den Schulen, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung aufgrund von Armut oder der ethnischen Zugehörigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Schulung und Fortbildung aller unserer Mitarbeiter vor Ort in Nepal aber auch in Deutschland ist eine grundlegende Voraussetzung. Ebenso die Aufklärung der Menschen im Umfeld der Kinder. In erster Linie der Eltern, aber auch der Lehrer, Dorfbewohner und Regierungsvertreter. Notwendig sind auch festgelegte Strategien zur Überwachung, Mitteilung, Evaluation und Intervention, in Anpassung an den kulturellen Rahmen und die individuellen Gegebenheiten vor Ort.

Dieses multimodale Konzept ist nicht nur von grundlegender Bedeutung für alle Aspekte der Entwicklung der Kinder. Es schafft darüber hinaus die notwendigen Rahmenbedingungen, damit eine Patenschaft zum Erfolg werden kann. Zudem ist es Teil unserer Gesamtstrategie der Entwicklungsförderung. In Lamjung, wo Anil jetzt zuhause ist, leben sehr viele Menschen in großer Armut. Die Möglichkeiten der ökologischen Landwirtschaft beispielsweise eignen sich hier besonders gut, um die Wirtschaftskraft und die Unabhängigkeit der Menschen von Entwicklungsförderung zu stärken. Wir möchten auch Ihnen als Pateneltern in dieser Region zukünftig stärker die Möglichkeit geben sich hierbei aktiv zu beteiligen, wenn Sie dies möchten.

Koordiniert und kontrolliert wird dies einerseits natürlich durch Anils Betreuerin vor Ort, Dibya Gurung und seinen Betreuer Anil Gurung im täglichen Kontakt mit den Kindern. An den Tagen, an denen sie sie nicht persönlich treffen können, stehen sie in telefonischem Kontakt. Darin einbezogen ist ebenfalls die für den Distrikt Lamjung zuständige Mitarbeiterin in unserem Büro in Nepal, Manju Rana Magar. Insbesondere auch das Team unseres Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerks, bestehend aus Mitarbeitern in Deutschland und Nepal, sowie verschiedene Arbeitsgruppen, die die Aufgabe haben sich gesundheitlicher, emotionaler oder schulischer Probleme anzunehmen und die Entwicklung der Kinder in diesen Bereichen zu verfolgen und problemlösend zu unterstützen. Im Rahmen der Entwicklungsprojekte auf familiärer oder regionaler Ebene ist unser Projekt-Management Team ebenfalls involviert. Durch diese intensive, individuelle Betreuung und Förderung bewirkt die Patenschaft weit mehr als ausschließlich die dringend notwendige materielle Unterstützung.

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Betreuer des Patenkindes

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Dibya Gurung
Sub-District Manager Khasuribesi und Marshyangdi; Distrikt Lamjung
Dibya Gurung ist unsere Mitarbeiterin im Distrikt Lamjung. Zu ihren Aufgaben gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in dieser Region. Da die Besiedlung in Lamjung sehr gering und weitläufig ist und es keine Straßen und Geschäfte...
Betreuung Patenkinder, Projektkoordination
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Anil Gurung
District Manager, District Lamjung; Betreuung Patenkinder
Anil lebt selbst in der Region, in der er die Patenkinder betreut. Er arbeitet als junger Lehrer an der regionalen Schule, spricht etwas Englisch und hat einen guten Bildungsstand. Als Mitarbeiter von Namaste Kids betreut er die Patenkinder in einem...
+9779804148573

 

Wie bewerten Sie die Arbeit von Dibya und Anil mit Ihrem Patenkind ?

Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Anil Gurung ist 23 Jahre alt, Dibya Gurung 25 Jahre. Sie arbeiten beide als Lehrer. Pro Patenkind, das sie betreuen erhalten sie 500 Nepalesische Rupees im Monat (ca. 4,30 Euro). Dieses Geld kommt aus einem Spendenpool des Vorstandes und ist gemessen am Arbeitsaufwand sehr wenig. Besonders in den Bergregionen des Himalayas sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu sehen sind Dibya und Anil an mehreren Tagen in der Woche jeweils 2 bis 8 Stunden zu Fuß unterwegs, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit als Lehrer an der regionalen Schule. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge im Laufe eines Monats oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Um die Fotos oder Videos der Kinder zu versenden, müssen Anil und Dibya zu einem bestimmten Ort laufen – den nach Süden gerichteten Hang eines Berges. Auch das Entgegennehmen der Post für die Patenkinder, die ihr aus unserem Büro in Pokhara per Bus oder Jeep zugeschickt werden, ist nicht ganz mühelos. Die nächste Busstation in der Region befindet sich in einigen Kilometern Entfernung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist neben dem sozialen Aspekt vor allem auch die emotionale Betreuung der Kinder. Sie müssen daher für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein.

Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.

Möchten Sie Dibya und Anil ein kleine Wertschätzung ihrer Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:

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Mo-So:  08:00 Uhr– 20:00 Uhr

 

Namaste Kids Nepal:

+977 61 521705 (nicht gebührenfrei)

So-Fr: 09:00 Uhr – 20:00 Uhr NPT (MET + 4.45)