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kostenloser Notruf

Management von Notfällen und Katastrophen

mobile Telemedizin

Terminerinnerung

Erfassung von Patientendaten und Gesundheitsinformationen

Erhöhung der Bereitschaft und Wachsamkeit für gesundheitliche Probleme

Mit zunehmender Erreichbarkeit der Menschen in abgelegenen Regionen ergibt sich die Möglichkeit einer verstärkten Personalisierung der Gesundheitsversorgung.

mHealth ist besonders geeignet für die medizinische Betreuung schwangerer Frauen und Kinder. Aber auch beispielsweise um die Belastung durch armutsbezogene Krankheiten zu reduzieren. 
Der Einsatz von mHealth ist, vor dem Hintergrund fehlender kurzfristig Gesundheitseinrichtungen, in vielen Situationen ein großer Vorteil: Unter anderem ermöglicht den schnellen Zugang zu medizinischer Hilfe und Information in Notfällen oder bei allgemeinen Gesundheitsproblemen, er verbessert das Management der Patientenversorgung, reduziert das Risiko von Medikamentenmangel, verbessert klinische Diagnosen und Therapietreue.

Es gibt in Nepal kaum Computer, erst recht nicht in ländlichen Regionen. Das gleiche gilt für den Zugang zum Internet. Das macht es verständlich, weshalb Nutzung des Mobiltelefons eine einfache, effiziente und kulturell leichter akzeptierte Verbesserung darstellt.

Mobile Telemedizin ist die Kommunikation bzw. Konsultation zwischen medizinischem Personal und Patienten. Dabei kann Handy-Technologie in Form von Sprache, Text, Daten, Bilder oder Video-Funktionen angewendet werden. Die mobile Technologie eignet sich besonders für Entwicklungsländer und Regionen mit extremer Unterversorgung von Gesundheitseinrichtungen und medizinischem Personal. Sie erhöhen die Qualität der Versorgung vor Ort und reduzieren unnötige, oft teure und sehr anstrengende Krankenhausbesuche. Auch für Ärzte ist dieses System eine wesentliche Verbesserung der aktuellen Situation.