Hallo liebe Familie Klüpfel, ich bin Udaya aus Nepal
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Hintergrundinformationen über Udaya
Udayas Familie gehört der indigenen Volksgruppe der Magar an. Birkatta ist ein nepalesischer Familienname. Er ist in zwei Volksgruppen (Kasten) verbreitet, bei den Chhetris und bei den Magars. Zur Unterscheidung werden diese Bezeichnungen manchmal mit angegeben (zum Beispiel in der Form »Gaha-Magar« oder »Magar-Gaha«). Die Magar sind eine der ethno-linguistischen Voksgruppen, die laut Volkszählung von 2011 etwa 7 % der Gesamtbevölkerung Nepals repräsentieren. Erstmals schriftlich wurden die Magar in der Zeit um 1100 n.C. erwähnt. Ihre angestammte Heimat erstreckt sich vom westlichen und südlichen Rand des Dhaulagiri-Gebietes des Himalaya bis zu den Mahabharat-Ausläufern im Süden und dem Kali Gandaki Flussbecken im Osten. In ihrer Herrschaftszeit gründeten sie ihre eigenen Königreiche im alten Nepal: das Bara Magaranth (12 Magar Königreiche) östlich des Gandaki Flusses gelegen, sowie des Athara Magaranth (18 Magar Königreiche) westlich vom Gandaki Fluß genannt wird. Diese Gebiete werden heute von ihnen bevölkert. Von den etwa zwei Millionen Magar in Nepal sprechen fast achthundert tausend eine der Magar-Sprachen als Muttersprache. Die meisten der anderen (vor allem junge Menschen) sprechen Nepali als Muttersprache. Ebenso wie bei anderen Volksgruppen in Nepal, die ihre eigene Muttersprache sprechen, hilft dies einerseits die Verständigung innerhalb der Gesellschaft deutlich zu verbessern. Andererseits aber führt es allmählich zum Aussterben dieser alten Sprachen. Landwirtschaft und Militär sind heutzutage die Haupteinnahmequellen. Die Magar stellen auch die größte Anzahl von Gurkha-Soldaten außerhalb Nepals.
Ende 2015 trennten sich Udayas und Nandanis Eltern. Da die Trennung der Eltern nicht nach den vorgeschriebenen Regeln stattfand, wurden ihre Eltern von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen und verbannt. Hinzu kommt, dass ihre Mutter etwas später in eine andere, höhere Kaste eingeheiratet hat, was dazu geführt hat, dass Udaya und seine Schwester Nandani von dem neuen Ehepartner ihrer Mutter nicht akzeptiert werden. Zu ihrem Vater besteht seit der Trennung keinerlei Kontakt mehr. Auch er hat nach der Trennung erneut geheiratet und lebt seit mehreren Jahren als Gastarbeiter in Indien. Auch zu ihrer Mutter besteht schon seit langem kein Kontakt mehr. Wo ihre Eltern leben und, ob sie überhaupt noch leben, wissen die beiden Kinder nicht. Udaya und seine kleine Schwester Nandani leben seitdem alleine mit ihren Großeltern Padam und Dhan Maya. Sie müssen alleine für die beiden Kinder sorgen, was ihnen zunehmend schwer fällt, da sie für nepalesische Verhältnisse schon relativ alt sind und körperlich anstrengende Arbeit ihnen immer schwerer fällt. Sie besitzen ein kleines Stück Land, welches sie und die Kinder gemeinsam bewirtschaften und auf dem sie etwas Gemüse und Obst anbauen. Es reicht meist gerade so aus, um selbst davon satt zu werden. Aber es gibt Zeit im Jahresverlauf, in denen die Nahrung knapp ist und es nur eine Mahlzeit am Tag gibt. Udaya und Nandani versuchen ihren Großeltern zu helfen wo es nur geht. An einigen Tagen, vor allem zur Saat und Erntezeit können sie nicht in die Schule gehen, da sie bei der Feldarbeit helfen. Ihre Großeltern versuchen etwas Geld zu verdienen durch das Sammeln und Verkaufen von Brennholz. Ihre Großmutter brennt ab und zu etwas Schnaps aus Reis. Dieser in Nepal als Raksi bekannte Schnaps ist besonders in den Bergregionen sehr weit verbreitet und der Alkoholkonsum stellt mitunter ein großes Problem dar. Das Einkommen der Familie beträgt etwa 1.000 bis 1.500 Rupees (ca. 10 Euro) im Monat. Arztbesuche und die meisten Medikamente können sie sich nicht leisten. Das Geld reicht auch nicht aus, um die Schulgebühr, die Prüfungsgebühren, die Schuluniform und die Schulmaterialien oder Kleidung zu bezahlen. Udaya und Nandani besuchen die Schule deshalb nur sehr unregelmäßig und es fehlen ihnen die wichtigsten Schulmaterialien, einen Schulrucksack besitzen sie ebenfalls nicht. Deshalb laufen sie mit den Heften unter dem Arm in die Schule. Insbesondere auch während der Regenzeit (April bis September) und während der kalten Jahreszeit (November bis Februar) gehen sie kaum in die Schule. Wenn es regnet, dann regnet es meist sehr stark und das ist dann natürlich ein Problem, denn die Schuluniform und die Schulsachen werden nass und nehmen Schaden. Ohne warme Kleidung ist es im Winter in den Schulen sehr kalt, denn eine Heizung gibt es nicht, auch keine Elektrizität, daher werden die Fenster geöffnet, die keine Fensterscheiben haben. Die Sonne ist zwar auch im Winter relativ intensiv, aber die schattigen Klassenräume heizen sich tagsüber kaum auf. Kinder, die keine warme Kleidung, vielleicht nicht einmal feste Schuhe haben, frieren und werden häufiger krank. Medikamente sind teuer, schwer zu bekommen und werden deshalb oft nicht rechtzeitig und auch nicht adäquat verwendet. All dies zusammen führt verständlicherweise dazu, dass für Kinder wie Udaya und Nandani der Schulbesuch mit vielen Problemen verbunden ist und es daher für sie mit jedem Tag besser erscheint selbst arbeiten zu gehen, ihre Großeltern zu entlasten und etwas zu essen zu haben anstatt in die Schule zu gehen. Dies ist ein Hauptgrund, weshalb die Zahl der jungen Kinder, die arbeiten in Nepal so hoch ist. Ohne Unterstützung von außen ist es für Kinder wie Udaya und Nandani deshalb praktisch unmöglich dem Kreislauf aus Armut und Bildungslosigkeit zu entkommen.
Lieber Herr Klüpfel, Ihre Unterstützung durch die Patenschaft verändert das Leben von Udaya erheblich. Er wird nun regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu Essen haben. Darüber hinaus erhält er, wie alle Patenkinder, eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Die Patenkinder und deren Familien bekommen von uns auch einen Tagesablauf als Leitfaden. Dieser beinhaltet Zeiten zum Aufstehen und Schlafen gehen, zu den Aufgaben im Haushalt zur Unterstützung der Familie, allgemeine Hygieneregeln und spezielle Körperhygiene-Regeln, die Verpflichtung in die Schule zu gehen, sowie festgelegte Zeiten für Hausaufgaben und Lernen. Koordiniert und kontrolliert wird dies durch Udayas Betreuerin Beni Maya Kumal im täglichen Kontakt mit den Kindern. Aber auch Sie als Pateneltern können, wenn Sie dies möchten, zusätzlich Einfluss darauf nehmen. Beispielsweise mit gezielter Unterstützung von Dingen, die Udaya und seine Familie benötigen und die durch den monatlichen Patenschaftsbeitrag nicht abgedeckt werden können (beispielsweise ein Nutztier, ein kleines Bett oder Veränderungen am Haus, wie den Zugang zu Elektrizität oder Wasser).
Wichtig ist im Allgemeinen, dass auch die Familien der Kinder die Notwendigkeit dieser Regeln verstehen und sich daranhalten. Seit wir diese Verhaltensregeln für alle Patenkinder in Nepal eingeführt haben, ist die schulische Entwicklung deutlich besser geworden. Alle Patenkinder haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, emotionalen und physischen Entwicklung macht sich dies positiv bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch diese intensive Betreuung bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
Aktuelle Lieblingssongs von Udaya
Kommunikation
Fotos
This month our caretaker distribute different goods to our godparents children according to their requirement. All our godparents children are very happy with godparents and our organization to receive the things of their requirement. This month Udaya family receive Oil, Salt and other grocery items as per their requirement and in overall we provide soap and colgate to them.
This month our caretaker distribute different goods to our godparents children according to their requirement. All our godparents children are very happy with godparents and our organization to receive the things of their requirement. This month Udaya family receive Oil, Salt and other grocery items as per their requirement and in overall we provide soap and colgate to them.
This month our caretaker Beni Maya miss distribute different goods to our godparents children according to their requirement. All our godparents children are very happy with godparents and our organization to receive the things of their requirement. This month Udaya received his monthly things Oil, Salt and other grocery items as per their requirement and in overall we provide soap and colgate to him.
This month our caretaker Beni Maya miss distribute different goods to our godparents children according to their requirement. All our godparents children are very happy with godparents and our organization to receive the things of their requirement. This month Udaya received his monthly things Oil, Salt and other grocery items as per their requirement and in overall we provide soap and colgate to him.
Udaya Reply his godparents letter. He said he is very happy for got your letter. He is very thankful to your help and support him.
Due to this month we have distributed warm clothes to the children of Nawalpur as winter has increased. We also distributed slippers and school bags to the children.
This month Udaya received his monthly things educational stuff: school bag, new warm clothes and slipper for his personal use.
This month Udaya received his monthly things educational stuff: school bag, new warm clothes and slipper for his personal use.
This month Udaya received his monthly things educational stuff: school bag, new warm clothes and slipper for his personal use. Udaya and his grand mother are very happy for get all the things.
Im Augenblick befinden sich einige Patenkinder aus mehreren Distrikten in operativer Behandlung: Die körperliche und mentale Gesundheit der Kinder ist uns sehr wichtig. Arme Menschen haben in Nepal praktisch keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Dies führt auch dazu, dass angeborene oder in der Entwicklung auftretende Erkrankungen nicht erkannt und/oder nicht behandelt werden, mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen. Aus diesem Grund investieren wir zurecht sehr viel Aufwand und Zeit in Vorsorge und Entwicklungskontrolle jedes einzelnen Kindes, wie entlegen der Wohnort auch sein mag, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, falls erforderlich. Alle Kinder erhalten durch die Patenschaft eine Krankenversicherung. Diese deckt Behandlungskosten in staatlichen Krankenhäusern ab. In sehr schweren Fällen kann es aber erforderlich sein, die technisch und fachlich besser ausgerüsteten privaten Krankenhäuser in Anspruch nehmen zu müssen, um wie in den vergangenen Wochen geschehen, dauerhafte Behinderungen zu vermeiden oder sogar, um das Leben eines Kindes zu bewahren. Auch wenn diese Kosten nicht durch die Krankenversicherung gedeckt sind, ist es für uns völlig klar, dass die Gesundheit des Kindes immer Vorrang hat. Sie als Pateneltern werden von uns umgehend darüber informiert, sollten wir ein gesundheitliches Problem bei Ihrem Patenkind oder Ihren Patenkindern feststellen.
Im Augenblick befinden sich einige Patenkinder aus mehreren Distrikten in operativer Behandlung: Die körperliche und mentale Gesundheit der Kinder ist uns sehr wichtig. Arme Menschen haben in Nepal praktisch keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Dies führt auch dazu, dass angeborene oder in der Entwicklung auftretende Erkrankungen nicht erkannt und/oder nicht behandelt werden, mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen. Aus diesem Grund investieren wir zurecht sehr viel Aufwand und Zeit in Vorsorge und Entwicklungskontrolle jedes einzelnen Kindes, wie entlegen der Wohnort auch sein mag, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, falls erforderlich. Alle Kinder erhalten durch die Patenschaft eine Krankenversicherung. Diese deckt Behandlungskosten in staatlichen Krankenhäusern ab. In sehr schweren Fällen kann es aber erforderlich sein, die technisch und fachlich besser ausgerüsteten privaten Krankenhäuser in Anspruch nehmen zu müssen, um wie in den vergangenen Wochen geschehen, dauerhafte Behinderungen zu vermeiden oder sogar, um das Leben eines Kindes zu bewahren. Auch wenn diese Kosten nicht durch die Krankenversicherung gedeckt sind, ist es für uns völlig klar, dass die Gesundheit des Kindes immer Vorrang hat. Sie als Pateneltern werden von uns umgehend darüber informiert, sollten wir ein gesundheitliches Problem bei Ihrem Patenkind oder Ihren Patenkindern feststellen.
It was a happy moment for us,because not only the district team but also the office team was very happy to meet our godparent's childrens in this way.
It was a happy moment for us,because not only the district team but also the office team was very happy to meet our godparent's childrens in this way.And the children's were also happy.
It was a happy moment for us,because not only the district team but also the office team was very happy to meet our godparent's childrens in this way.
It was a happy moment for us,because not only the district team but also the office team was very happy to meet our godparent's childrens in this way.And the children's were also happy.
It was a happy moment for us,because not only the district team but also the office team was very happy to meet our godparent's childrens in this way.
After long time ,we were all very happy to meet and talk to our nawalpur children's. And the children's were all happy.And i also checked their hygience.
Beni maya miss and i are talking to or children's and getting information about their hygiene and study.
This was my first visit to Nawalpur.I had the opportunity to meet our children's as i wanted to meet all the children's.
In the picture .it is the office of baudikali rural municipality in nawalpur. We also visited the gaupalika. Because our namaste kids organization had to distributed 7,500 pieces of masks in the office to protect them from the pandemic of corona virus.
After distributed masks in our office team. We went to Durga primary school to visit the school looking at all the conditions of the school.The school does not have necessary equipment .So if we help the school the condition of the school will be better.
our godparents childrens primary school in this ward. It will become one of our next projects as this school lacks of basic needs.
In this program we talked with the place people and community committee about the sponsorship program and our Child Protection and Development Network.
After distributed masks in our office team. We went to Durga primary school to visit the school looking at all the conditions of the school.The school does not have necessary equipment .So if we help the school the condition of the school will be better.
After distributed masks in our office team. We went to Durga primary school to visit the school looking at all the conditions of the school.The school does not have necessary equipment .So if we help the school the condition of the school will be better.
After distributed masks in our office team. We went to Durga primary school to visit the school looking at all the conditions of the school.The school does not have necessary equipment .So if we help the school the condition of the school will be better.
Our office team and district team during a visit to durga primary school in nawalpur district.
As we were planning to visit Nawalpur in the morning.We were all ready to cross the bridge in time the wait for the jeep. Because our godparent's children's homes are so far away. It is difficult for us to reach the place without any vehicles.
Due to this month we distributed groceries items to the children's of Nawalpur for use in daily livelihood, Clothes Soap,Body Soap for hygiene. And we also distributed sanitizer and masks because corona virus due to spread of corona virus covid-19 the world.
We have distributed some monthly items.Which includes groceries items and for the rest we have started tuition facility for the children's.Due to the lock down of school so we have keep some of our monthly money for the expenses of tuition facilities.
We have distributed some monthly items.Which includes groceries items and for the rest we have started tuition facility for the children's.Due to the lock down of school so we have keep some of our monthly money for the expenses of tuition facilities.
Due to this month we distributed groceries items to the children's of Nawalpur for use in daily livelihood, Clothes Soap,Body Soap for hygiene. And we also distributed sanitizer and masks because corona virus due to spread of corona virus covid-19 the world.
Our godparents children's caretaker of Nawalpur and Ghiring Rural Municipality Beni Maya Miss visited the our children's house this week.And also meet the our some children's that time beni maya miss visited to our godparents children's Nandeni Birkatta and Udaya Birkatta and also meet them.they are very happy meet to beni maya miss.
Due to this month our godparents children;s caretaker of nawalpur and Ghiring Rural Municipality beni maya miss visited to some nawalpur children's house.and meet them,our children's are fine.
This is the backside of nandeni and udaya house.looking at the condition of the house.Their house is made of mud and stone.
This is the kitchen inside our nawalpur godparents children's nandeni birkatta and udaya birkatta house.they are using open fires as there is no gas set in the house.
This is the kitchen inside our nawalpur godparents children's nandeni birkatta and udaya birkatta house.they are using open fires as there is no gas set in the house.
This is the backside of nandeni and udaya house.looking at the condition of the house.Their house is made of mud and stone.
On July 17th, 2020 we officially started Phase I of the development plan to improve the health care service in the Machhapuchhre Village Municipality Ward no.3 in Kaski, Nepal.
Phase I and Phase II emphasize the implementation of an integrated and high-quality maternal, newborn and child health service. Improving coverage and quality of immunization procedures, prevention of mother-child-transmission (PMTCT), antenatal, intrapartum and postnatal period health services will be vital to reduce preventable maternal, newborn and infant deaths (according to the two global strategic plans, the ENAP and Strategies for Ending Preventable Maternal Mortality, EPMM).
Upcoming phases will stabilize and further improve the quality of all basic and necessary community health services. Phases III and IV focus on improving access to basic health services, including family planning, child health and safe motherhood, closer to rural households. We are going to contribute to providing educated manpower, such as female community health volunteers, basic health care services comprising the distribution of contraceptives, folic acid, Vitamin A and oral rehydration packets, as well as a community mental health program to combat common diseases like depression or epilepsy. On the grassroot level, the combination of Health Posts and Community Health Workers (CHW), e.g. female community health volunteers, is at the heart of PHC work in Nepal.
Nepal’s Himalayan terrain has always provided challenges for infrastructural improvements in health service delivery. The delivery of PHC in Nepal is still based on networks on district level as well as on below district level health care facilities such as Sub-Health Posts. Only about 20 % of the Health Care facilities provide basic emergency obstetric care and around 55% provide basic delivery and newborn services.
In our country, the paddy grown in Nepal is harvested from the field with a sickle and in this way, the husk and dust of the paddy are cleaned by the nanglo.(A traditional bamboo plate)
As green wealth is the wealth of Nepal, most of the people in our country farm and raise cattle at home, so they cut grass for cattle and bring it to Doko.
In our country most people go fishing in the river during the day to spend their time. And some people go fishing thinking that there is vegetables for dinner.
Ashad and Shrawn are the months when we Nepalis are very busy. Because in this month our country Nepal is planting paddy and millet.
Our country Nepal is an agricultural country. And since it is time to plant paddy in our country this month, everyone is planting paddy happily together.
No matter how many technical equipments come to our country Nepal, the people of our country still use two plows of oxen, plow and yoke to make the soil fertile for planting crops.
Dogs are kept in rural areas of our country because we worship dogs as a dog festival. In addition, dogs protect the house.
No matter how many technical equipment come to our country Nepal, they are still doing their work for agriculture in the old way, and they are very happy to be working in their own way.
Our country Nepal is an agricultural country. And since it is time to plant paddy in our country this month, everyone is planting paddy happily together.
Education is the basis of children's lives, and it is also very important because education is the key to a better future. So this month we distributed all the necessary groceries and stationery for our children like new copies, pens, cutters etc. We also distributed umbrellas to the children as it was raining a lot during this time.
Due to this month udaya received the necessary stationery materials such as new copy,pencial,eraser,shapner book cover,stitch pin and stitch machine etc.
Due to this month udaya received the necessary stationery materials.because his school was about to begin.
Due to the global spread of corona virus.so that Medicine for the virus has been sprayed in district border.
Miss Beni Maya is not allowed to go to Nawalpur because Nawalpur village not allowed people from other villages to come there.
Now the days are locked so it is not possible for the children to come to the shop and it was not possible for our district helper Benimaya Miss to go to the children's house. Because the bridge is locked and the village does not allow her to go to the children's home. So the Nawalpur government is helping us and it distributes the necessary things in their homes.
Food is a very important at this time. However, due to the global spread of the corona virus, the Nepalese government has put Nepal in a state of lockdown. But due to which we could not continue the our service, there was a problem in the our children's home By observing their problems, we were able to provide services in coordination with the rural municipality and municipalities of the district where we have been providing services.
Udaya receiving the monthly things Rice, Oil, Soap, Sugar, Pencil and Copy etc. He and his Grandfather are very happy for the supports them.
Einmal jährlich informieren wir auch die Regierung in Kathmandu über die Entwicklung jedes einzelnen Kindes. Hierfür finden auch externe neutrale Gutachten durch die Tribhuvan Universität in Kathmandu Departements for Public Health and Social Sciences statt, die die Familien und Schulen der Kinder direkt mit einbeziehen.
Dieses Foto ist während eines Treffens der Patenkinder aus Udayas Region mit ihren Eltern, den Betreuern der Kinder und dem Schulkomittee entstanden. Diese Treffen finden mehrmals jährlich statt und dienen dazu über die Entwicklung der Kinder zu sprechen, über Planungen, positive und negative Dinge, Fragen zu klären usw. Mitunter ist dies in der Gruppe einfacher zu besprechen. Auch die örtlichen Regierungsbehörden nehmen immer wieder an diesen Treffen teil, um sich über die Entwicklung der Kinder zu informieren.
Es wird in Nepal ganzjährig früh dunkel und die Kinder sind hungrig. In den ländlichen Regionen und Bergregionen gehen die Menschen sehr zeitig zu Bett (es gibt wenig, was man in der Dunkelheit tun kann) und der Tag beginnt sehr früh, in der Regel zwischen 4:30 und 5:30.
Udaya erhält von seiner Betreuerin Beni Maya Kumal eine dringend notwendige Schuluniform.
Hier sehen Sie Udaya zusammen mit seinen Großeltern, bei denen er mit seiner Schwester Nandnini lebt.
Hier ist Udaya vor dem Haus seiner Großeltern. Im Hintergrund stehen mehrere Wasserbehälter. Da es kein fließendes Wasser am Haus gibt, muss das Wasser von der nächstgelegenen Quelle geholt werden. Auch Regenwasser wird gesammelt. Jährlich sterben in Nepal fast 8% aller Säuglinge und Kleinkinder unter fünf Jahren an den Folgen der Trinkwasserverunreinigung, an Mangelernährung oder an einfachen Infekten.
Das Haus ist aus einfachen Steinen, Lehm, Holz und Stroh gebaut, den Materialien, die es vor Ort gibt. Eine Tür gibt es nicht und wenn es stark regnet, wie beispielsweise während des Monsun, dann dringt das Wasser häufig ins Haus ein.
Das Haus von der Seite. Man erkennt, dass das obere Stockwerk nicht genutzt werden kann. Das Haus ist aus einfachen Steinen, Lehm, Holz und Stroh gebaut, den Materialien, die es vor Ort gibt.
Dies ist die Kochstelle. Sie befindet sich im Haus und gekocht wird über offenem Feuer. Dies ist natürlich eine Gefahrenquelle insbesondere für kleine Kinder. Häufig erleiden Kinder Verbrennungen oder chronische Lungenerkrankungen durch die permanente Rauchinhalation. Eine Alternative wäre ein Abzug oder ein Gaskocher. Beides kann sich die Familie nicht leisten.
Dies ist ein Blick in das Innere des Hauses. Es gibt keine Möbel, die Kinder und die Großeltern schlafen auf dem Boden.
Für Kinder in Nepal ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Millionen Kinder können sich den Schulbesuch ganz einfach nicht leisten. Über die Hälfte der Menschen in Nepal lebt in absoluter Armut, d.h. sie haben nur etwas mehr als 1 Dollar pro Tag. Der durchschnittliche Schulbesuch dauert ca. 2,4 Jahre und der erhebliche Mangel an ausgebildeten Lehrern verstärkt einen vorzeitigen Schulabgang.
Für die Kinder in abgelegenen Regionen ist es besonders schwierig, zur Schule zu gehen. Die Wege in Nepal sind oft weit und beschwerlich. Noch dazu sind viele Lehrer in Nepal schlecht ausgebildet. Auch das Lernmaterial ist alles andere als optimal: Es fehlt an Tafeln, Büchern und Stiften. All das erschwert das Lernen.
Rakuwa liegt am nördlichen Rand des Distrikts Nawalpur und ist landschaftlich geprägt vom Übergang des Mittellandes in das Terai im Süden. Bis 2018 hieß der Distrikt Nawalparasi.
Rakuwa liegt am nördlichen Rand des Distrikts Nawalpur und ist landschaftlich geprägt vom Übergang des Mittellandes in das Terai im Süden. Bis 2018 hieß der Distrikt Nawalparasi.
Auf den Feldern werden Obst und Gemüse angebaut, beispielsweise Blumenkohl, Kartoffeln, Mangos, Papaya, Bananen usw.
Dies ist die einzige befahrbare Straße. In der Regenzeit weicht der Boden auf und die Straße ist kaum noch befahrbar. Große Wasserlöcher und Schlamm machen die Fahrt mitunter sogar lebensgefährlich, da die Straße entlang steiler Abhänge verläuft.
Dies ist die einzige befahrbare Straße. In der Regenzeit weicht der Boden auf und die Straße ist kaum noch befahrbar. Große Wasserlöcher und Schlamm machen die Fahrt mitunter sogar lebensgefährlich, da die Straße entlang steiler Abhänge verläuft.
Die gesamte Region ist sehr arm. Es gibt kaum Telekommunikationsverbindungen und es sind nur wenige Dörfer an das Stromnetz angebunden.
Rakuwa liegt am südlichen Rand des Distrikts Tanahun und ist landschaftlich geprägt vom Übergang des Mittellandes in das Terai im Süden.
Rakuwa liegt am südlichen Rand des Distrikts Tanahun und ist landschaftlich geprägt vom Übergang des Mittellandes in das Terai im Süden.
Nepal hat eine Fläche die, gemessen an seinem Grenzverlauf, etwa 40% der Fläche Deutschlands entspricht. Durch das starke Relief ist das Land aber extrem zusammengestaucht. Würde man dieses Relief glatt streichen, wie bei einer Tischdecke, hätte Nepal eine Fläche fast so groß wie Kanada. Daran erkennt man die enorme geographische Herausforderung.
Hier gibt es keine Straßen. Die Betreuer legen die meisten Wege zu Fuß zurück, bei jedem Wetter.
Dies ist die einzige befahrbare Straße. In der Regenzeit weicht der Boden auf und die Straße ist kaum noch befahrbar. Große Wasserlöcher und Schlamm machen die Fahrt mitunter sogar lebensgefährlich, da die Straße entlang steiler Abhänge verläuft.
Dies ist die einzige befahrbare Straße. In der Regenzeit weicht der Boden auf und die Straße ist kaum noch befahrbar. Große Wasserlöcher und Schlamm machen die Fahrt mitunter sogar lebensgefährlich, da die Straße entlang steiler Abhänge verläuft.
Dies ist die einzige befahrbare Straße. In der Regenzeit weicht der Boden auf und die Straße ist kaum noch befahrbar. Große Wasserlöcher und Schlamm machen die Fahrt mitunter sogar lebensgefährlich, da die Straße entlang steiler Abhänge verläuft.
Nepal ist, gemessen an den Süsswasservorräten, das wasserreichste Land der Erde. 2018 kommen 99,8 % der Energieversorgung des Landes aus erneuerbaren Energien (vor allem Wasser- und Solarenergie).
Hier gibt es keine Straßen. Die Betreuer legen die meisten Wege zu Fuß zurück, bei jedem Wetter.
Die Landschaft ist geprägt von Terrassen, die insbesondere dem Anbau von Reis dienen.
Nepal ist, gemessen an den Süsswasservorräten, das wasserreichste Land der Erde. 2018 kommen 99,8 % der Energieversorgung des Landes aus erneuerbaren Energien (vor allem Wasser- und Solarenergie).
Nepal hat eine Fläche die, gemessen an seinem Grenzverlauf, etwa 40% der Fläche Deutschlands entspricht. Durch das starke Relief ist das Land aber extrem zusammengestaucht. Würde man dieses Relief glatt streichen, wie bei einer Tischdecke, hätte Nepal eine Fläche fast so groß wie Kanada. Daran erkennt man die enorme geographische Herausforderung.
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Die hier angebotenen Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Pokhara, Nepal hergestellt von Angehörigen, zumeist Frauen, der sozial schwächsten Gesellschaftsschichten. Für die Herstellung wird Pashmina (Kashmirwolle) aus Nepal verwendet. Die Anfertigung erfolgt noch von Hand und ist ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk, dessen Erbe in der heutigen Zeit mit Verbreitung der maschinellen Produktion unbedingt erhalten werden sollte.
Durch den Kauf eines dieser Produkte unterstützen Sie zum einen die Frauen, die diese Dinge herstellen, denn sie werden durch uns direkt an dem Verkaufserlös beteiligt. Zum anderen fördern Sie damit unsere Gesundheits- und Bildungsprojekte für Kinder in den entlegenen und schwer zugänglichen Regionen Nepals.
Hier finden Sie unseren neuen HelpShop
Beni Maya Kumal ist unsere Mitarbeiterin im Distrikt Nawalparasi und der angrenzenden Region Ghiring des Distriktes Tanahun. Beni Maya ist Lehrerin an der dortigen Grundschule. Zu ihren Aufgaben im Rahmen ihrer Tätigkeit für Namaste Kids gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in dieser Region. Da die Besiedlung in Nawalparasi sehr gering und weitläufig ist und es keine Straßen und Geschäfte gibt, muss sie mehrmals wöchentlich weite Strecken zurücklegen, um die Patenkinder zu betreuen. Darüber hinaus koordiniert sie gemeinsam mit Betreuer Khem Bahadur Nepali unsere Bildungs- und Gesundheitsprojekte dort. Beni lebt mit ihren Eltern in Bungdikali, einem Gaunpalika (Gemeinde) im Norden Nawalparasis.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Beni Maya Kumal mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Beni Kumal ist 28 Jahre alt und arbeitet als Grundschullehrerin. Sie erhält pro Patenkind, das sie betreut 500 Nepalesische Rupees im Monat (ca. 4,30 Euro). Dieses Geld kommt aus einem Spendenpool des Vorstandes und ist gemessen am Arbeitsaufwand wenig. Besonders in den Bergregionen des Himalaya sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu sehen ist Beni an mehreren Tagen in der Woche 1 bis 5 Stunden unterwegs, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit als Lehrerin an der regionalen Grundschule. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge im Laufe eines Monats oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Um die Fotos oder Videos der Kinder zu versenden, muss Beni auf einen etwa 30 Minuten von ihrem Elternhaus entfernten Hügel hinaufsteigen. Auch das Entgegennehmen der Post für die Patenkinder, die ihr aus unserem Büro in Pokhara per Bus oder Jeep zugeschickt werden, ist nicht ganz mühelos. Die nächste Busstation in der Region Ghiring befindet sich etwa 45 Minuten entfernt. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist neben dem sozialen Aspekt vor allem auch die emotionale Betreuung der Kinder. Sie muss daher für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen möchten, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.
Möchten Sie Beni ein kleine Wertschätzung ihrer Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
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Ihr Namaste Kids Team
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