Hallo liebe Frau Laqua, ich bin Binisha aus Nepal
[cs_weather block=”true” width=”520″ height=”350″ searching=”title” api=”c8ea38544923c5f2a48043dc753c5a10″ city=”Pokhara” region=”Nepal” displayed_text=”Die nächste Wetterstation befindet sich in Pokhara (30km westlich)” units=”metric” language=”en” format=”d.m.Y” size=”cspw-small” sicons=”color” icons=”white” background=”image” font_color=”#ffffff” animation=”fade” position=”right” background_image=”6399″ shortcode-icon=”https://namaste-kids.org/wp-content/plugins/cs_weather/icon.png”][/cs_weather]
Hintergrundinformationen über Binisha
Binisha ist, wie die meisten Kinder in den Bergregionen Nepals, als häusliche Geburt zur Welt gekommen. Ihre Familie gehört der Kaste der Bishwokarma an, einer Handwerkerkaste. Traditionell stellen die Angehörigen dieser Volksgruppe Schmiedewerkzeuge her, wie beispielsweise kleine Macheten, die für die Feldarbeit verwendet werden. Bishwokarma oder auch Bishwakarma zählen zu den Dalit. Dies sind die “Unberührbaren” im heutigen Nepal. Der Begriff Dalit bezieht sich auf eine Gruppe von Menschen, die religiös, kulturell, sozial, wirtschaftlich und historisch unterdrückt, ausgeschlossen und als unantastbar behandelt werden. Sie leben in unterschiedlichen Regionen, sprechen verschiedene Sprachen und gehören unterschiedlichen Kulturen und Kasten an. Laut der National Dalit Commission (NDC) werden Dalit definiert als „jene Gemeinschaften, die wegen der Diskriminierung und der Unberührbarkeit aufgrund ihrer Kastenzugehörigkeit am rückständigsten in den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Bildung, Politik und Religion sind. Die Dalit sind als niedrigere Kaste innerhalb des geschichteten hinduistischen Kastensystem bekannt, welches vor etwa 300 Jahren entstand. Sie sehen sich im täglichen Leben sehr vielen Formen diskriminierender Praktiken gegenüber, in den ländlichen Regionen deutlich stärker als in den Städten. Beispielsweise ist es Dalit nicht gestattet, die Häuser Angehöriger höherer Kasten zu betreten, ganz gleich wie gut man sich kennt oder vielleicht sogar befreundet ist, auch unabhängig von der Hierarchie untereinander. Dies hat in erster Linie religiöse und spirituelle Gründe, denn diejenigen glauben, dass die Unreinheit, die damit in ihr Haus gebracht würde, die Götter erzürnen würde. Diese Denkweise ist aber heutzutage fast ausschließlich nur noch bei älteren Menschen anzutreffen. Die jüngeren Generationen entfernen sich immer weiter von dem hierarchischen Kastendenken. Dabei gehören nach der letzten Volkszählung etwa 1,4% der Gesamtbevölkerung Nepals den Dalit an. Sie umfassen 21 Kasten. Eine von ihnen ist die indigene Volksgruppe der Nepali.
Binishas Familie war schon immer sehr arm. Als Angehörige der Dalit sind sie Betroffene des Kreislaufs aus Armut und Bildungslosigkeit. Ein Hauptproblem stellt eine fehlende ausreichende und dauerhafte Einkommensquelle dar, die es ihrem Vater und ihrer Stiefmutter ermöglichen würde ihren Kindern die Schulbildung, wettergerechte Kleidung, ausreichend Nahrung und eine medizinische Versorgung zu ermöglichen. Als Binisha fünf Jahre alt war ist ihre Mutter bei einem Brand im Haus der Familie ums Leben gekommen. Die Bedingungen in den ländlichen Regionen Nepals sind häufig so, dass mit offenem Feuer gekocht und geheizt wird. Die sehr armen Menschen besitzen oft ein sehr kleines Lehmhäuschen, in dem es nur einen Raum gibt, in dem alle Bewohner leben, schlafen und kochen. Diese Kochstellen befinden sich in einer Ecke des Raumes und durch die Enge in unmittelbarer Nähe zum Schlafplatz. Da sie sich kein Bett leisten können schlafen sie alle nebeneinander auf dem Boden. Brandverletzungen oder schlimmeres sind daher keine Seltenheit und betreffen oft auch kleine Kinder. Das Feuer brach spät abends aus, als die Familie bereits schlief. Binishas Vater brachte die Kinder in aus dem Haus und in Sicherheit, für ihre kam jede Hilfe bereits zu spät. Eine Feuerwehr gibt es in den Bergen Nepals natürlich nicht, sodass das fast Haus vollständig abbrannte. Einige Menschen aus der Umgebung hatten Binishas Vater in Verdacht, dass er das Feuer absichtlich legte, da er und die Kinder überlebten und nur die Mutter ums Leben kam. Eine anschließende polizeiliche Untersuchung ergab aber keinen einzigen Hinweis darauf, sodass der Verdacht fallen gelassen wurde. Seit diesem tragischen Ereignis hat ihr Vater immer wieder psychische Probleme. Er war für einige Monate in Indien als Gastarbeiter, um etwas Geld für die Familie zu verdienen, um ein neues Häuschen bauen zu können. Vor einigen Monaten starb Binishas Großmutter und ihr Vater heiratete ihre Stiefmutter, Sabitri Nepali. Die Kosten für den Bau eines Hauses sind natürlich weit entfernt von denen in Deutschland. So kostet ein kleines Haus, gebaut aus den Materialien, die vor Ort verfügbar sind (Ziegelsteine, Lehm, Holz, Bambus, Stroh), etwa 3.000. bis 5.000 Euro. In Nepal reicht dieser Betrag aber aus, um sich über Jahre oder Jahrzehnte zu verschulden. Aus diesem Grund versucht Binishas Stiefmutter nun die Familie zu verlassen, um als Gastarbeiterin in einen der Golfstaaten zu arbeiten. Sie wird dort entweder im Housekeeping eines Hotels oder als Hilfskraft in der Küche arbeiten. Allerdings werden diese Jobs von sogenannten Manpower-Agenturen vermittelt, die sich diese Vermittlung einige Zehntausend Rupien kosten lassen. Leider ist es in der Realität auch so, dass die Arbeitsbedingungen alles andere als gut, mitunter sogar unmenschlich sind. Man muss nicht nur seinen Pass abgeben, sondern wird mehr oder weniger für einen festgelegten Zeitraum verpflichtet. Die Gehälter liegen zwar etwas über denen in Nepal, aber dennoch weit unter denen westlicher Arbeitskräfte. Es ist für viele Menschen eher eine Knechtschaft, als ein Arbeitsverhältnis, wie wir es kennen. Und dennoch ist es für viele eine Möglichkeit wenigstens etwas zum Lebensunterhalt ihrer Familien und ihrer Eltern beizutragen. Die Familie besitzt ein kleines Stück Land auf dem sie etwas Mais und Reis anbauen. Der Ertrag reicht aber nicht aus, um die Familie das ganze Jahr über mit Nahrung zu versorgen und es bleibt erst recht nichts übrig, das man verkaufen könnte, um ein Einkommen zu erwirtschaften. Deshalb arbeiten Binishas Vater, ihre Stiefmutter und ihr Großvater zusätzlich als Feldarbeiter auf den Feldern anderer Menschen in der Region, insbesondere zu den Saat- und Erntezeiten. Zusätzlich versorgen sie auch regelmäßig die Tiere anderer Menschen oder arbeiten als Lastenträger. Sie nehmen jede Arbeit an, die es dort gibt. Auf diese Weise erhalten sie ein wenig Geld. Oft wird die Arbeit aber auch in Form von Nahrungsmitteln entgolten.
Schon jetzt versuchen Binisha und ihre Schwester Binita ihren Eltern und dem Großvater zu helfen wo es geht. An einigen Tagen, vor allem zur Saat und Erntezeit gehen sie nicht in die Schule, da sie bei der Feldarbeit helfen. Ihre Stiefmutter brennt ab und zu etwas Schnaps aus Reis oder Hirse. Dieser in Nepal als Raksi bekannte Schnaps ist besonders in den Bergregionen sehr weit verbreitet und der Alkoholkonsum stellt mitunter ein großes Problem dar. Das Einkommen der Familie beträgt damit etwa 2.000 bis 4.000 Rupees (ca. 20-30 Euro) im Monat. Arztbesuche und die meisten Medikamente können sie sich nicht leisten. Das Geld reicht auch nicht aus, um die Schulgebühr regelmäßig, später dann zusätzlich die Prüfungsgebühren, die Schuluniform und die Schulmaterialien oder Kleidung für die Kinder zu bezahlen. Binisha ist ein intelligentes, talentiertes und fleißiges Mädchen und eigentlich eine gute Schülerin. Aber sie leidet sehr darunter, dass ihr die elementarsten Lernmaterialien fehlen. Dies wird sich ohne die Unterstützung mit Hilfe der Patenschaft in Zukunft noch weiter verschlechtern und womöglich dazu führen, dass sie die Schule sehr früh verlassen muss und unter Umständen sehr früh heiratet, um ihre Familie zu entlasten und ihre eigene Existenz zu sichern. Sie ist in der kalten Jahreszeit auch häufig erkältet, da sie keine festen Schuhe und kaum warme Kleidung besitzt. Auch an Zusatzunterricht in den Ferien oder kostenpflichtigen Schulprogrammen wird sie ohne Unterstützung von außen nicht teilnehmen können. In der Region, in der sie lebt, gibt es in den Schulen noch immer eine Trennung nach Kastenzugehörigkeit. Die Diskriminierung aufgrund der Kaste ist signifikant stärker ausgeprägt als die, aufgrund des Geschlechtes. Gemeinsam mit den Pateneltern leisten wir einen wichtigen Beitrag dieses bereits in den Schulen zu verändern. Dafür ist eine der Voraussetzungen, dass die Kinder einigermaßen vergleichbare Bedingungen haben und nicht von Beginn an aufgrund ihrer Armut benachteiligt und der frühzeitige Schulabbruch vorprogrammiert ist. Einen Schulrucksack besitzt Binisha beispielsweise ebenfalls nicht. Aus diesem Grund laufen die beiden Mädchen und ihr kleiner Bruder mit den Heften unter dem Arm in die Schule. Insbesondere auch während der Regenzeit (April bis September) und während der kalten Jahreszeit (November bis Februar) gehen sie kaum in die Schule. Wenn es regnet, dann regnet es meist sehr stark und das ist dann natürlich ein Problem, denn die Kleidung und die Schulsachen werden nass und nehmen Schaden. Ohne warme Kleidung ist es im Winter in den Schulen sehr kalt, eine Heizung gibt es nicht, auch keine Elektrizität, daher werden die Fenster geöffnet, die keine Fensterscheiben haben. Die Sonne ist zwar auch im Winter relativ intensiv, aber die schattigen Klassenräume heizen sich tagsüber kaum auf. Kinder, die keine warme Kleidung, vielleicht nicht einmal feste Schuhe haben, frieren und werden häufiger krank. Medikamente sind teuer, schwer zu bekommen und werden deshalb oft nicht rechtzeitig und auch nicht adäquat verwendet. All dies zusammen führt verständlicherweise dazu, dass für Kinder wie Binisha und ihre Geschwister der Schulbesuch mit vielen Problemen verbunden ist und es daher für sie mit jedem Tag besser erscheint selbst arbeiten zu gehen, ihre Eltern zu entlasten und etwas zu essen zu haben anstatt in die Schule zu gehen. Dies ist ein Hauptgrund, weshalb die Zahl der jungen Kinder, die arbeiten in Nepal so hoch ist. Ohne Unterstützung von außen ist es für Kinder wie Binisha deshalb praktisch unmöglich dem Kreislauf aus Armut und Bildungslosigkeit zu entkommen.
Liebe Frau Laqua, Ihre Patenschaft, verändert das Leben der Familie erheblich. Binisha wird nun regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu essen haben. Darüber hinaus erhält sie, wie alle Patenkinder, Zugang zu medizinischer Versorgung, eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Die Patenkinder und deren Familien bekommen von uns auch einen Tagesablauf als Leitfaden. Dieser beinhaltet Zeiten zum Aufstehen und Schlafen gehen, zu den Aufgaben im Haushalt zur Unterstützung der Familie, allgemeine Hygieneregeln und spezielle Körperhygiene-Regeln, die Verpflichtung in die Schule zu gehen, sowie festgelegte Zeiten für Hausaufgaben und Lernen. Koordiniert und kontrolliert wird dies durch Binishas Betreuer Khem Bahadur und ihre Betreuerin Bindu Pariyar im täglichen Kontakt mit den Kindern. Aber auch Sie als Pateneltern können, wenn Sie dies möchten, zusätzlich Einfluss darauf nehmen. Beispielsweise mit gezielter Unterstützung von Dingen, die Binisha und ihre Familie benötigen und die durch den monatlichen Patenschaftsbeitrag nicht abgedeckt werden können (beispielsweise ein Nutztier, ein kleines Bett oder Veränderungen am Haus, wie den Zugang zu Elektrizität oder Wasser). Wir können nun gemeinsam dazu beitragen, dass für Binsiha eine spürbare Veränderung in ihrer Kindheit und ihrer körperlichen und emotionalen Entwicklung eintritt. Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist neben der Erfüllung und Durchsetzung der Kinderrechte auch das damit zusammenhängende sehr bedeutende System zur Umsetzung und Überwachung des Kinderschutzes. Als Teil davon ist natürlich auch die Erkennung und gezielte Förderung von Binishas Talenten und Interessen ein essenzieller Teil unserer Arbeit, damit sie ihre individuellen Stärken nutzen und ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Patenkinder später die Möglichkeit erhalten, als gut ausgebildete junge Menschen die Entwicklung ihres Landes und der Gesellschaft voran zu bringen.
Wichtig ist im Allgemeinen, dass auch die Familien der Kinder die Notwendigkeit dieser Regeln verstehen und sich daranhalten. Seit wir diese Verhaltensregeln für alle Patenkinder in Nepal eingeführt haben, ist die schulische Entwicklung deutlich besser geworden. Alle Patenkinder haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, emotionalen und physischen Entwicklung macht sich dies positiv bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch diese intensive Betreuung bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
Aktuelle Lieblingssongs von Binisha
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Fotos
Our district caretaker Prakash sir and Bindu miss were taking our godparents children to shop to take the measurement of school uniform of our godparents children.
Our district caretaker Prakash sir and Bindu miss were taking our godparents children to shop to take the measurement of school uniform of our godparents children.
Our district caretaker Prakash sir and Bindu miss were taking our godparents children to shop to take the measurement of school uniform of our godparents children.
Our caretaker arranges all those goods in proper way and also manages children in a line to distribute their monthly things.
After buying all those things, caretaker manages one jeep for those things, They shifted all things in jeep properly.
Our caretaker Bindu miss was carrying those goods near house. Our caretaker contacted our children who are near in that area.
Our caretaker Bindu miss and Prakash sir went to the shop to buy monthly things according to our children needs and wish.
Our godparents child Binisha Nepali with her mother after receiving the monthly goods. They were very happy and thankful.
Our district caretaker Prakash sir handovers the monthly goods to our godparents child Binisha Nepali. The monthly goods includes the daily needed food items like Rice, Daal, Soyabean, Salt, Oil etc.
Our district caretaker Prakash sir visited to our godparents child Binisha's school for follow up. And our district caretaker Prakash sir was talking with her teacher because he didn't want to disturb Binisha's class.
Our district caretaker Bindu miss visited to our godparents child Binisha's house for follow up. When our caretaker reached there Binisha was giving grass to goats.
Our district caretaker Bindu miss visited to our godparents child Binisha's house for follow up. When our caretaker reached there Binisha and her grandfather were feeding to goats.
Our district caretakers Prakash sir and Bindu miss were holding a meeting with our godparents children's family. They were discussing about their study.
This is the birthday cake of Binisha Nepali. Our caretaker Bindu miss and Prakash sir manage all the things for her birthday celebration.
Our district caretaker Prakash sir manages a gift for our godparents child Binisha Nepali. Our caretaker brought clothes for her and she was very happy and thankful.
Our district caretaker Prakash sir and our godparents child Binisha were blowing the candles.
Our district caretaker Prakash sir and our godparents child Binisha were ready to cut the cake.
Our district caretaker Prakash sir and our godparents child Binisha were decorating the room.
Our district caretaker Bindu miss is providing warms clothes and blanket to our godparents child Binisha Nepali.
Binisha and her mother were really happy to receive warm clothes and blanket and were gladly thankful towards our organization.
Our district caretaker Bindu miss is providing warms clothes and blanket to our godparents child Binisha Nepali.
Binisha and her mother were really happy to receive warm clothes and blanket and were gladly thankful towards our organization.
Binisha was very happy and gladly thankful towards our organization after receiving warm clothes and blanket.
Binisha was very happy and gladly thankful towards our organization after receiving warm clothes and blanket.
Our district caretaker Bindu miss and Prakash sir serve the things needed for winter to our godparents children. For winter we had given each blanket, jackets, hoodie, trouser and gloves to each of our kids. From every family, each of a child had arrived to take things. We had advice them to put more warm clothes while going to school and in home as winter is increasing. They were so happy to get need of winter and thankful towards our organization.
Our district caretaker Bindu miss and Prakash sir serve the things needed for winter to our godparents children. For winter we had given each blanket, jackets, hoodie, trouser and gloves to each of our kids. From every family, each of a child had arrived to take things. We had advice them to put more warm clothes while going to school and in home as winter is increasing. They were so happy to get need of winter and thankful towards our organization.
Our district caretaker Bindu miss and Prakash sir serve the things needed for winter to our godparents children. For winter we had given each blanket, jackets, hoodie, trouser and gloves to each of our kids. From every family, each of a child had arrived to take things. We had advice them to put more warm clothes while going to school and in home as winter is increasing. They were so happy to get need of winter and thankful towards our organization.
We handed over the necessary educational materials to our god parents child Ashika Magar for this month . She is currently studying in class 3 at Shree Sahid Krishna secondary school to make it easier to learn for her over all class activities we have provided her with the following educational materials as per needs.
Binisha Nepali from Suklagandaki 10,Lampaata.She reads in class 5 at Chhabdi secondary School. This month we gave to her some educational materials according to her needs. She received her needed things happily with her mother. The things which we gave to her are listed below.
1.Copies
2.Pencils
3.Drawing copy and Color pencil
4.Geometry box
This her school materials is very important to her and she does a very good job of reading it.
Maya miss and Bindu miss are Gave a this month monthly things stationary book to Binisha Nepali.
She is very happy and will use it equally well. And she said very thankful to my godparents for support to us.
Our district caretaker Prakash Sir also told our child good knowledge and their family were very happy. The families of all the children are very happy and thank you to their godparents and our Namaste kids organization for your help in making our children's future brighter.
Today we have a program of office vice president Anil sir and Maya miss and district caretaker Prakash sir and Bindu miss. We will distribute educational material to all our children .As regular reading programs are being conducted in all our children's school now , so we are distributing educational materials today ,keeping in view the materials they need.
And after the program is over, the children and their families have also made lunch and eaten it together. They have been enjoying and happy eating together like this.
And after the program is over, the children and their families have also made lunch and eaten it together. They have been enjoying and happy eating together like this.
We had planned to distribute necessary educational materials to the children under our Gorkha God Parents project last month but due to lack of necessary educational materials in the shop where we ordered the goods, we pulled out the required educational materials from our office team and distributed them to our God Parents children today.
This time we distributed educational materials such as copies, pens, pencils and other helpful books to the children. We hope that the use of these educational materials will further help in improving the educational quality of the children. Also, the representative pictures of today's educational material distribution are as follows. We had a small program and we worked with our children and their families to raise awareness and encourage them on how to make their children's education better and brighten their future.
On the tenth day known as Tika, people are seen moving around with their foreheads covered with rice tika, wearing new clothes and playing swing. There is much feasting as people visit relatives’ homes to receive tika and blessings.
On the tenth day known as Tika, people are seen moving around with their foreheads covered with rice tika, wearing new clothes and playing swing. There is much feasting as people visit relatives’ homes to receive tika and blessings.
She is our Godparents child Binisha Nepali. She is received of this month monthly things like grocery items. Our Dashain festival is coming soon so, Now we have made these items available for food by making sweet dishes for the festival.
This is the longest Hindu festival in Nepal, traditionally celebrated for two weeks with prayers and offerings to Durga, the Universal Mother Goddess. The great harvest festival of Nepal, Dashain is a time for family reunions, exchange of gifts and blessings, and elaborate pujas. Dashain honors the Goddess Durga, who was created out of the shakti or energy of all the gods, armed with weapons from each of them.
Goddess Durga, symbolizing valor and prowess, is worshipped and offered sacrifices to ensure the devotees' progress and prosperity. During the first ten days, pilgrims flock to various river confluences early in the morning and sacred shrines in the evening. Ghatasthapana, Phool Pati, Mahaastami, Nawami and Vijaya Dashami are the series of the events under Dashain each marked with a different set of rituals.
During Dashain, men and women in their fineries visit their elders to seek tika (a dab of red vermilion mixed with yogurt and rice) accompanied by blessings. Sword precessions (Paayaa) are also held in various part of the Kathmandu Valley. A large number of animals are officially sacrificed at Hanuman Dhoka during Nawami which is attended by officials, invitees and visitors.
Today our district caretaker Bindu miss visited of Binisha's home and Binish was not at home because she was gone to the school. Abd Bindu miss was meeting with her grand father. Her grand parents are so very old year and very week also their health.
This is Binisha's goats. Her grand parents take good care this animal and they earns money after sale this goats and they used of their some medicine and clothes.
Bisnisha's grand father talking with Bindu miss. He said: I'm so very happy with our Namaste kids and her godparents when support us. We are very happy to help our grand daughter with her studies and health because it was very difficult for us.
Bisnisha's grand father talking with Bindu miss. He said: I'm so very happy with our Namaste kids and her godparents when support us. We are very happy to help our grand daughter with her studies and health because it was very difficult for us.
Bisnisha's grand father talking with Bindu miss. He said: I'm so very happy with our Namaste kids and her godparents when support us. We are very happy to help our grand daughter with her studies and health because it was very difficult for us.
Binisha Nepali is very hard working and helps her mother at home. She washes the laundry and takes care of her younger siblings and washes their clothes.
Binisha Nepali is very hard working and helps her mother at home. She washes the laundry and takes care of her younger siblings and washes their clothes.
Binisha Nepali is very hard working and helps her mother at home. She washes the laundry and takes care of her younger siblings and washes their clothes.
Binisha Nepali is very hard working and helps her mother at home. She washes the laundry and takes care of her younger siblings and washes their clothes.
Binisha Nepali is very hard working and helps her mother at home. She washes the laundry and takes care of her younger siblings and washes their clothes.
They are since food is made from fire, the smoke comes a little more and also affects the their eyes.
They are since food is made from fire, the smoke comes a little more and also affects the their eyes.
Our district caretaker measuring height and weight of our godparents child Binisha Nepali.
Our district caretaker measuring height and weight of our godparents child Binisha Nepali.
Our caretaker distribute monthly things Summer clothes(Pant, half pant, T-shirt, Sando, Underwear), Umbrella, School shoes polish, Tooth cream, Tooth brush) our child Binisha Nepali. When Binisha received his monthly things. His stepmother was so happy and thankful towards Namaste kids and Binisha's godparents for supporting in these situation.
This month also we gave to our Sukhlagadaki godparent's children really needed things. We gave them Summer clothes because they really needed. We gave them clothes, Pant, T-shirt, Underwear, Umbrella, Sando, School shoes polish, Tooth cream, Tooth brush,
When Binisha Nepali received her monthly things, she said she was very glad and thankful because she is needing those things a lot in these time.
This month also we gave to our Sukhlagadaki godparent's children really needed things. We gave them Summer clothes because they really needed. We gave them clothes, Pant, T-shirt, Underwear, Umbrella, Sando, School shoes polish, Tooth cream, Tooth brush,
The condition of the road leading to our Sukhlagandaki god parents children home way has deteriorated due to the landslide.
The condition of the road leading to our Sukhlagandaki god parents children home way has deteriorated due to the landslide.
The road to our Sukhlagandaki god parents children home way has been blocked due to landslide caused by continuous rain. The road is in a damaged condition.
The road to our Sukhlagandaki god parents children home way has been blocked due to landslide caused by continuous rain. The road is in a damaged condition.
Due to the daily rains, the roads have collapsed and landslides have occurred in some places. Very hard for our Sukhlagandaki caretakers Bindu and Prakash. Village way was not good in heavy rainy they managed this month monthly things distributed all the situation because they loved their works and loved all children. They are really doing good job.
Due to the daily rains, the roads have collapsed and landslides have occurred in some places. Very hard for our Sukhlagandaki caretakers Bindu and Prakash. Village way was not good in heavy rainy they managed this month monthly things distributed all the situation because they loved their works and loved all children. They are really doing good job.
Due to the daily rains, the roads have collapsed and landslides have occurred in some places. Very hard for our Sukhlagandaki caretakers Bindu and Prakash. Village way was not good in heavy rainy they managed this month monthly things distributed all the situation because they loved their works and loved all children. They are really doing good job.
Due to the daily rains, the roads have collapsed and landslides have occurred in some places. Very hard for our Sukhlagandaki caretakers Bindu and Prakash. Village way was not good in heavy rainy they managed this month monthly things distributed all the situation because they loved their works and loved all children. They are really doing good job.
On date 2021/06/28 during this current second corona pandemic situation which has affected many rural and urban areas of our country. We have managed to supply medical materials to Suklagandaki -10, Tanahun Word Office. Our Namaste Kids President Sagun Gurung, Suklagandaki Caretaker Prakash Nepali and Gorkha Gandaki Caretaker Rambabu Gurung handed over the medical supplies to the ward President Ramchandra Bhandari and members of health post. Our organization delivered the following medical materials:
Sanitizer - 20 litres
Face Shield - 7 pieces
Surgical Masks-4000 pieces
On date 2021/06/28 during this current second corona pandemic situation which has affected many rural and urban areas of our country. We have managed to supply medical materials to Suklagandaki -10, Tanahun Word Office. Our Namaste Kids President Sagun Gurung, Suklagandaki Caretaker Prakash Nepali and Gorkha Gandaki Caretaker Rambabu Gurung handed over the medical supplies to the ward President Ramchandra Bhandari and members of health post. Our organization delivered the following medical materials:
Sanitizer - 20 litres
Face Shield - 7 pieces
Surgical Masks-4000 pieces
We are focusing to prevent the further spread of virus in the rural areas and to provide aids in the districts we support. So, I would like to update about about the medical supplies support our organization provided in the Suklagangaki Municipality.
During this current second corona pandemic situation which has affected many rural and urban areas of our country. We have managed to supply medical materials to Suklagandaki -10, Tanahun Word Office. Our Suklagandaki Caretaker Prakash Nepali and Bindu Pariyar handed over the medical supplies to the members of health post. Our organization delivered the following medical materials:
Sanitizer
Face Shield
Surgical Masks
Our Sukhlagandaki care taker Prakash sir says use it as needed. And give it to some who needs it.
Our caretaker Prakash sir handover to Binisha Nepali this month monthly things Surgical mask, body soap, Clothes soap, Masala, rice and daal, etc. We are very happy that gave the goods in the epidemic of Corona. So she is very happy and thankful her godparents.
Our caretaker Prakash sir handover to Binisha Nepali this month monthly things Surgical mask, body soap, Clothes soap, Masala, rice and daal, etc. We are very happy that gave the goods in the epidemic of Corona. So she is very happy and thankful her godparents.
Our caretaker Prakash sir handover to Binisha Nepali this month monthly things Surgical mask, body soap, Clothes soap, Masala, rice and daal, etc. We are very happy that gave the goods in the epidemic of Corona. So she is very happy and thankful her godparents.
Our Sukhlagandaki, Tanahun god parents children's gave to the this month monthly things Rice, Oil, Mask, Clothes soap, Body soap , Dal and Masala.
All the way to our child's house is damaged this rainy season. So our district team has managed with great difficult.
All the way to our child's house is damaged this rainy season. So our district team has managed with great difficult.
This is Binisha Nepali wrote the letter for her god parents. When she like something about write this letter.
This is Binisha Nepali writing the letter for her god parents. When she like something about write this letter.
This is Binisha Nepali writing the letter for her god parents. When she like something about write this letter.
Our caretaker Prakash sir make celebration of her birthday together with family, friends and neighbor. She is very happy and excited because celebrating her birthday like this.
Our district caretaker Prakash sir gave birthday gift badminton. She is very happy to received this things.
Our caretaker Prakash sir make celebration of her birthday together with family, friends and neighbor. She is very happy and excited because celebrating her birthday like this.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
Binisha's father has fed the cake to her daughter. He is very happy when celebration to his daughter and very thank full to our organization.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
Today Our Sukhlagandaki god parents child Binisha Nepalii's birthday. So this is her birthday cake.
They are fun with her friends and family. She is very happy and excited to her god parents for making beautiful birthday celebration.
They are our god parents children Binisha Nepali, Sapana Pariyar and Nisha B.K. They are best friends and their home are near.
They are very happy and very excited when our district care tacker visited the their home.
Binisha Nepali, Nisha B.K. and Sapana Pariyar's exam are near so our care taker is helping them to study and motivating them to perform well and not to be nervous.
Binisha Nepali, Nisha B.K. and Sapana Pariyar's exam are near so our care taker is helping them to study and motivating them to perform well and not to be nervous.
Our district caretaker are explaining them the questions which might be important for them both.
Our district caretaker are explaining them the questions which might be important for them both.
Their board exam are very soon so that our district care taker also very so much encouragement in studies.
Their board exam are very soon so that our district care taker also very so much encouragement in studies.
Our Sukhlgandaki caretaker Bindu Miss and Prakash was distributing monthly things School stationery to Binisha Nepali. When she received monthly things which her really needed.
This month we already asked with our Sukhlagandaki god parents children and their family what need and all children’s then they want copies, pen, pencil and Geometric Box so we decide same after then we plane this month need copies pen pencil for four month. Children’s need per month copies, pen, pencil and Geometric box so we can’t per month same and we decide give one month more stationery items for four month so we stop four month this things.
Our Sukhlgandaki caretaker Bindu Miss and Prakash was distributing monthly things School stationery to Binisha Nepali. When she received monthly things which her really needed.
Our Sukhlgandaki caretaker Prakash sir and Bindu miss handover this month monthly things School stationer Copy, Pen, Geometric Box to Binisha Nepali and her family. Binisha's family is very thankful to the godparents and Namaste Kids Organization.
I would like to inform you that, due to corona, all our children's school was closed but now all the children's school has started some time ago. since our children need stationary items to go to school and to read after their school starts. so this month we gave stationary items to all children.
I would like to inform you that, due to corona, all our children's school was closed but now all the children's school has started some time ago. since our children need stationary items to go to school and to read after their school starts. so this month we gave stationary items to all children.
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents children Sapana Pariyar and Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Sapana pariyar ready to go to school with school uniform with Binisha nepali. They are both house are near so always both go to school .
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents children Sapana Pariyar and Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Sapana pariyar ready to go to school with school uniform with Binisha nepali. They are both house are near so always both go to school .
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents children Sapana Pariyar and Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Sapana pariyar ready to go to school with school uniform with Binisha nepali. They are both house are near so always both go to school .
Our care taker Bindu miss caring the Binisha's mother. She talking with mother and how to managing the Binisha's fulfill for health and education. and Bindu received the some problems and needed things.
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents children Sapana Pariyar and Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Sapana pariyar ready to go to school with school uniform with Binisha nepali. They are both house are near so always both go to school .
Our care taker Bindu miss caring the Binisha's mother. She talking with mother and how to managing the Binisha's fulfill for health and education. and Bindu received the some problems and needed things.
Our care taker Bindu miss caring the Binisha's mother. She talking with mother and how to managing the Binisha's fulfill for health and education. and Bindu received the some problems and needed things.
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents children Sapana Pariyar and Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Sapana pariyar ready to go to school with school uniform with Binisha nepali. They are both house are near so always both go to school .
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents child Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Binisha Nepali ready to go to school with school uniform.
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents child Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Binisha Nepali ready to go to school with school uniform.
Our care taker Bindu miss visited the the house of our Sukhlgandaki godparents child Binisha Nepali. When our care taker reach her house that time Binisha Nepali ready to go to school with school uniform.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
As the letter was in English for her so, she didn't understand what her godparents said in the letter, so Bindu translate it into Nepali and explain it to her.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
Binisha Nepali is very happy after she received a letter and photos from her god parents.
Our god parents child Binisha Nepali. This month our Sukhlagandaki god parent's children to provided School Dress, School shoes and School bag. They really needs this things so we gave them School Items. They are very happy to this things and our children very happy and excited when we wearing this dress and go to school.
This month our care taker Bindu miss gave to this month monthly things School uniform, School Dress and School bag. She is very happy when with meet. She is very discipline and very active girl.
This month our care taker Bindu miss gave to this month monthly things School uniform, School Dress and School bag. She is very happy when with meet. She is very discipline and very active girl.
Our Care taker Bindu miss and office team Maya miss managing the this month monthly things.
Our Care taker Prakash sir and office team Santa Bahadur managing the this month monthly things.
Our caretaker Bindu miss, our office team Maya miss and Kalpana miss are playing with our godparents children showing bubble toy. All children are very happy and excited.
Our sukhlagadaki god parents children carry to we gave school bag. They are very happy and excited.
Our Sukhlagandaki god parent children with parents, Care taker Bindu miss, Prakash Sir, Office team Anil sir, Maya Miss and Kalpana Miss. They are received this month monthly things and they are very happy.
Today Namaste kids had a meeting with our children and their parents. In this program care taker Prakash sir, Bindu miss, Ofice team Anil sir, Maya Miss and Kalpana miss. Event was a success in the presence of care taker and office team.
Today Namaste kids had a meeting with our children and their parents. In this program care taker Prakash sir, Bindu miss, Ofice team Anil sir, Maya Miss and Kalpana miss. Event was a success in the presence of care taker and office team.
Our Vice president Anil Kumar Shrestha sir gave lesson about how to improve children education , Rules and regululation, how to manage children education and health. Everyone of there, they all are generous and everyone follow our rules.
Today Namaste kids had a meeting with our children and their parents. In this program care taker Prakash sir, Bindu miss, Ofice team Anil sir, Maya Miss and Kalpana miss. Event was a success in the presence of care taker and office team.
Today Namaste kids had a meeting with our children and their parents. In this program care taker Prakash sir, Bindu miss, Ofice team Anil sir, Maya Miss and Kalpana miss. Event was a success in the presence of care taker and office team.
Today Namaste kids had a meeting with our children and their parents. In this program care taker Prakash sir, Bindu miss, Ofice team Anil sir, Maya Miss and Kalpana miss. Event was a success in the presence of care taker and office team.
Our god parents child Binisha Nepali with her caretaker Bindu. This month our Sukhlagandaki god parent's children to provided rice, cooking oil, and curry powder. There grocery things was finished. They really needs this things so we gave them grocery things.
Our god parents child Binisha Nepali with her caretaker Bindu. This month our Sukhlagandaki god parent's children to provided rice, cooking oil, and curry powder. There grocery things was finished. They really needs this things so we gave them grocery things.
Our god parent's child Binisha Nepali with her parents. They are received we provided things. They are very happy and thank full to her god parents.
This is Mahindra Bolero Pickup Double Cab Jeep. It is one of the best Jeep in low cost in the contest of Nepal. In the hilly part of Nepal all vehicle are not possible to go so Nepalese people use this kind of vehicle. This jeep is very suitable for difficult road of Nepal and this vehicle have big space in back side to carry things. Nepalese people use this jeep as a both commercial and personal vehicle.
This is Mahindra Bolero Pickup Double Cab Jeep. It is one of the best Jeep in low cost in the contest of Nepal. In the hilly part of Nepal all vehicle are not possible to go so Nepalese people use this kind of vehicle. This jeep is very suitable for difficult road of Nepal and this vehicle have big space in back side to carry things. Nepalese people use this jeep as a both commercial and personal vehicle.
Im Augenblick befinden sich einige Patenkinder aus mehreren Distrikten in operativer Behandlung: Die körperliche und mentale Gesundheit der Kinder ist uns sehr wichtig. Arme Menschen haben in Nepal praktisch keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Dies führt auch dazu, dass angeborene oder in der Entwicklung auftretende Erkrankungen nicht erkannt und/oder nicht behandelt werden, mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen. Aus diesem Grund investieren wir zurecht sehr viel Aufwand und Zeit in Vorsorge und Entwicklungskontrolle jedes einzelnen Kindes, wie entlegen der Wohnort auch sein mag, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, falls erforderlich. Alle Kinder erhalten durch die Patenschaft eine Krankenversicherung. Diese deckt Behandlungskosten in staatlichen Krankenhäusern ab. In sehr schweren Fällen kann es aber erforderlich sein, die technisch und fachlich besser ausgerüsteten privaten Krankenhäuser in Anspruch nehmen zu müssen, um wie in den vergangenen Wochen geschehen, dauerhafte Behinderungen zu vermeiden oder sogar, um das Leben eines Kindes zu bewahren. Auch wenn diese Kosten nicht durch die Krankenversicherung gedeckt sind, ist es für uns völlig klar, dass die Gesundheit des Kindes immer Vorrang hat. Sie als Pateneltern werden von uns umgehend darüber informiert, sollten wir ein gesundheitliches Problem bei Ihrem Patenkind oder Ihren Patenkindern feststellen.
Im Augenblick befinden sich einige Patenkinder aus mehreren Distrikten in operativer Behandlung: Die körperliche und mentale Gesundheit der Kinder ist uns sehr wichtig. Arme Menschen haben in Nepal praktisch keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Dies führt auch dazu, dass angeborene oder in der Entwicklung auftretende Erkrankungen nicht erkannt und/oder nicht behandelt werden, mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen. Aus diesem Grund investieren wir zurecht sehr viel Aufwand und Zeit in Vorsorge und Entwicklungskontrolle jedes einzelnen Kindes, wie entlegen der Wohnort auch sein mag, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, falls erforderlich. Alle Kinder erhalten durch die Patenschaft eine Krankenversicherung. Diese deckt Behandlungskosten in staatlichen Krankenhäusern ab. In sehr schweren Fällen kann es aber erforderlich sein, die technisch und fachlich besser ausgerüsteten privaten Krankenhäuser in Anspruch nehmen zu müssen, um wie in den vergangenen Wochen geschehen, dauerhafte Behinderungen zu vermeiden oder sogar, um das Leben eines Kindes zu bewahren. Auch wenn diese Kosten nicht durch die Krankenversicherung gedeckt sind, ist es für uns völlig klar, dass die Gesundheit des Kindes immer Vorrang hat. Sie als Pateneltern werden von uns umgehend darüber informiert, sollten wir ein gesundheitliches Problem bei Ihrem Patenkind oder Ihren Patenkindern feststellen.
Dashain is the greatest festival of Hindu's of Nepal and it is starting after 2/3. Nepalese people like to wear new clothes and eat good food in this festival. Some time ago we already give new clothes to all Suklagandaki godparents children's. So, this month we provide Rice, Dal, Spices, Oil and Soap to them for good food in festival. Specially they eat meat, roti, and others special food for them. And they use to take tika from the old and respectable people of their society. They are very happy to receive those things in the festival like Dashain. Binisha Nepali says thank you to their godparents and our organization.
This month provide monthly things Rice,Oil,Dal,Masala,Clothes soap,body soap,Rice flour gave to our God parents children Binisha Nepali with her mother.
This month provide monthly things Rice,Oil,Dal,Masala,Clothes soap,body soap,Rice flour gave to our God parents childrens and Our district caretaker Bindu miss is managing to give things to the childrens
This is Mahindra Bolero Pickup Double Cab Jeep. It is one of the best Jeep in low cost in the contest of Nepal. In the hilly part of Nepal all vehicle are not possible to go so Nepalese people use this kind of vehicle. This jeep is very suitable for difficult road of Nepal and this vehicle have big space in back side to carry things. Nepalese people use this jeep as a both commercial and personal vehicle.
Binisha nepali gave extradonaton things Books,Shoes and sweater. She is very happy and thank you very much for receiving this things.
Binisha nepali gave extradonaton things Books,Shoes and sweater. She is very happy and thank you very much for receiving this things.
This month provide monthly things Rice,Oil,Dal,Masala,Clothes soap,body soap,Rice flour gave to our God parents children Binisha Nepali.
This month provide monthly things Rice,Oil,Dal,Masala,Clothes soap,body soap,Rice flour gave to our God parents children Binisha Nepali.
This month provide monthly things Rice,Oil,Dal,Masala,Clothes soap,body soap,Rice flour gave to our God parents children Binisha Nepali.
These are the pictures of the parents of all the children carrying the goods after the goods were distributed to our children.
A photo of Binisha given Paint,T-shirt, Sando ,Under wear to her this month with prakash sir.
A photo of Binisha given Paint,T-shirt, Sando ,Under wear to her this month with parents.
A photo of Binisha wearing a dress Given a T-shirt,Paint, under wear and Sando to her this month.
A photo of Binisha wearing a dress Given a T-shirt,Paint, under wear and Sando to her this month.
A photo of Binisha and her Friends wearing a dress(Paint,Scut,Lehenga,Sendol,Sleeper, Shirt,T-shirt,Under wear,Sando) given to them this month.
A photo of Binisha Nepali and her Friends wearing a dress( Paint,Scut,Lehenga,Sendol, Sleeper, Shirt,T-shirt,Under wear,Sando) given to them this month with Parents.
A photo of Binisha Nepali and her Friends wearing a dress( Paint,Scut,Lehenga,Sendol, Sleeper, Shirt,T-shirt,Under wear,Sando) given to them this month with Parents.
On July 17th, 2020 we officially started Phase I of the development plan to improve the health care service in the Machhapuchhre Village Municipality Ward no.3 in Kaski, Nepal.
Upcoming phases will stabilize and further improve the quality of all basic and necessary community health services. Phases III and IV focus on improving access to basic health services, including family planning, child health and safe motherhood, closer to rural households. We are going to contribute to providing educated manpower, such as female community health volunteers, basic health care services comprising the distribution of contraceptives, folic acid, Vitamin A and oral rehydration packets, as well as a community mental health program to combat common diseases like depression or epilepsy. On the grassroot level, the combination of Health Posts and Community Health Workers (CHW), e.g. female community health volunteers, is at the heart of PHC work in Nepal.
Phase I and Phase II emphasize the implementation of an integrated and high-quality maternal, newborn and child health service. Improving coverage and quality of immunization procedures, prevention of mother-child-transmission (PMTCT), antenatal, intrapartum and postnatal period health services will be vital to reduce preventable maternal, newborn and infant deaths (according to the two global strategic plans, the ENAP and Strategies for Ending Preventable Maternal Mortality, EPMM).
Nepal’s Himalayan terrain has always provided challenges for infrastructural improvements in health service delivery. The delivery of PHC in Nepal is still based on networks on district level as well as on below district level health care facilities such as Sub-Health Posts. Only about 20 % of the Health Care facilities provide basic emergency obstetric care and around 55% provide basic delivery and newborn services.
In our country, the paddy grown in Nepal is harvested from the field with a sickle and in this way, the husk and dust of the paddy are cleaned by the nanglo.(A traditional bamboo plate)
No matter how many technical equipments come to our country Nepal, the people of our country still use two plows of oxen, plow and yoke to make the soil fertile for planting crops.
Our country Nepal is an agricultural country. And since it is time to plant paddy in our country this month, everyone is planting paddy happily together.
Ashad and Shrawn are the months when we Nepalis are very busy. Because in this month our country Nepal is planting paddy and millet.
Our country Nepal is an agricultural country. And since it is time to plant paddy in our country this month, everyone is planting paddy happily together.
Dogs are kept in rural areas of our country because we worship dogs as a dog festival. In addition, dogs protect the house.
In our country most people go fishing in the river during the day to spend their time. And some people go fishing thinking that there is vegetables for dinner.
As green wealth is the wealth of Nepal, most of the people in our country farm and raise cattle at home, so they cut grass for cattle and bring it to Doko.
No matter how many technical equipment come to our country Nepal, they are still doing their work for agriculture in the old way, and they are very happy to be working in their own way.
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
This month we distributed all needed foods such a like Rice, oil, chiura, soap,sugar,dal,masala gave the god parents childrens.
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
This month we distributed all needed foods such a like Rice, oil, chiura, soap,sugar,dal,masala gave the god parents childrens.
The global spread of the corona virus is affecting the lives of many people. However, in such a critical situation, our office team and the district team managed to distribute the necessary things to all the children at their homes.
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
The global spread of the corona virus is affecting the lives of many people. However, in such a critical situation, our office team and the district team managed to distribute the necessary things to all the children at their homes.
Due to the global spread of Corona Virus Covid -19,our country Nepal is also on the lockdown. which is affecting the lives of everyone. However, in such a situation, our organization was able to manage all the necessary materials and distribute the necessary materials to our godparents childrens
Vor der drohenden landesweiten Ausgangssperre aufgrund der Corona-Pandemie, erhält Binisha vor allem Nahrungsmittel und Hygieneartikel.
Binisha mit ihrer Stiefmutter Sabitri und Betreuerin Bindu Pariyar und den dringend benötigten Dingen für diesen Monat. In etwas mehr als einem Monat beginnt das neue Schuljahr. Dann benötigt sie zunächst vor allem Schulmaterialien.
Vor der drohenden landesweiten Ausgangssperre aufgrund der Corona-Pandemie, erhält Binisha vor allem Nahrungsmittel und Hygieneartikel.
Binisha ist ein fleissiges, sehr höfliches und respektvolles Mädchen. Während des Treffens war sie auffällig lange konzentriert und hörte aufmerksam zu, was natürlich nicht bei allen Kindern in ihrem Alter selbstverständlich ist.
Eines der vielen Probleme, mit denen Nepal konfrontiert ist, ist die hohe Diversität der verschiedenen sozioökonomischen Gruppen und geografischen Regionen. Es dauert 1-4 Stunden für die Bevölkerung in ländlichen Gebieten, um zu einem örtlichen Gesundheitsposten zu gelangen. Dort haben nur 28 % der Menschen Zugang zu medizinischen Einrichtungen. Die Entfernung allein schon ist ein großes Hindernis für die Menschen, um schnelle und rechtzeitige Hilfe zu erhalten.
Eines der vielen Probleme, mit denen Nepal konfrontiert ist, ist die hohe Diversität der verschiedenen sozioökonomischen Gruppen und geografischen Regionen. Es dauert 1-4 Stunden für die Bevölkerung in ländlichen Gebieten, um zu einem örtlichen Gesundheitsposten zu gelangen. Dort haben nur 28 % der Menschen Zugang zu medizinischen Einrichtungen. Die Entfernung allein schon ist ein großes Hindernis für die Menschen, um schnelle und rechtzeitige Hilfe zu erhalten.
Für die Kinder in abgelegenen Regionen ist es besonders schwierig, zur Schule zu gehen. Die Wege in Nepal sind oft weit und beschwerlich. Noch dazu sind viele Lehrer in Nepal schlecht ausgebildet. Auch das Lernmaterial ist alles andere als optimal: Es fehlt an Tafeln, Büchern und Stiften. All das erschwert das Lernen.
Die Nepalesen haben eine der niedrigsten Lebenserwartung in Asien, mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 67,5 Jahren liegt Nepal in der Weltstatistik auf Platz 138 von 169 erfassten Ländern. In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung derzeit bei knapp 81 Jahren.
Laut WHO werden pro Jahr insgesamt für das Gesundheitswesen ca. 17 Euro pro Einwohner ausgegeben. Davon stammen 64,7%, d.h. ca. € 11,00, von Nichtregierungsorganisationen, 35,3% werden von der Regierung zur Verfügung gestellt, d.h. € 6,00 pro Einwohner
Laut WHO werden pro Jahr insgesamt für das Gesundheitswesen ca. 17 Euro pro Einwohner ausgegeben. Davon stammen 64,7%, d.h. ca. € 11,00, von Nichtregierungsorganisationen, 35,3% werden von der Regierung zur Verfügung gestellt, d.h. € 6,00 pro Einwohner
Wegen des fehlenden Kranken- und Unfallversicherungssystems müssen Behandlungskosten von den Patienten oder ihren Angehörigen selbst bezahlt werden. Daher beschränkt sich das etablierte Gesundheitssystem überwiegend auf die wohlhabenderen Bevölkerungsschichten.
Wegen des fehlenden Kranken- und Unfallversicherungssystems müssen Behandlungskosten von den Patienten oder ihren Angehörigen selbst bezahlt werden. Daher beschränkt sich das etablierte Gesundheitssystem überwiegend auf die wohlhabenderen Bevölkerungsschichten.
Das nepalesische Gesundheitswesen leidet unter seiner extremen Unterfinanzierung, die nur 17 Euro pro Einwohner aufbringt. Versicherungen sind völlig unbekannt.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
Für Kinder in Nepal ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Millionen Kinder können sich den Schulbesuch ganz einfach nicht leisten. Über die Hälfte der Menschen in Nepal lebt in absoluter Armut, d.h. sie haben nur etwas mehr als 1 Dollar pro Tag.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich bewiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
Der durchschnittliche Schulbesuch dauert ca. 2,4 Jahre und der erhebliche Mangel an ausgebildeten Lehrern verstärkt einen vorzeitigen Schulabgang.
Häufig gehen die Kinder in diesen Familien arbeiten und tragen mit ihrem kleinen Einkommen dazu bei, über die Runden zu kommen. Ein Teufelskreis für die Kinder - denn ohne schulische Bildung haben sie in dem armen Land Nepal keine Chance auf eine gut bezahlte Arbeit und damit eine bessere Zukunft.
Für Kinder in Nepal ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Millionen Kinder können sich den Schulbesuch ganz einfach nicht leisten. Über die Hälfte der Menschen in Nepal lebt in absoluter Armut, d.h. sie haben nur etwas mehr als 1 Dollar pro Tag.
Für Kinder in Nepal ist es nicht selbstverständlich, zur Schule zu gehen. Millionen Kinder können sich den Schulbesuch ganz einfach nicht leisten. Über die Hälfte der Menschen in Nepal lebt in absoluter Armut, d.h. sie haben nur etwas mehr als 1 Dollar pro Tag.
Für die Kinder in abgelegenen Regionen ist es besonders schwierig, zur Schule zu gehen. Die Wege in Nepal sind oft weit und beschwerlich. Noch dazu sind viele Lehrer in Nepal schlecht ausgebildet. Auch das Lernmaterial ist alles andere als optimal: Es fehlt an Tafeln, Büchern und Stiften. All das erschwert das Lernen.
In regelmäßigen Abständen organisieren wir ein gemeinsames Treffen aller Patenkinder aus einer Region, an denen neben den Betreuern auch immer ein Team aus unserem Büro in Pokhara teilnimmt. Diese dienen nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Patenkinder. Sie dienen vor allem auch dazu, dass Probleme in der Gruppe besprochen und gelöst werden können. Es hat sich erwiesen, dass dies weitaus wirkungsvoller ist, als wenn die Betreuer alleine versuchen Einfluss auf die Bezugspersonen der Kinder zu nehmen. So ist es beispielsweise wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Unterstützung dauerhaft angelegt ist und nicht vorübergehend und, dass sich dadurch eben eine Perspektive für die Kinder und deren Zukunft entwickeln kann, wenn diese Chance genutzt wird. Das Konzept einer dauerhaften Unterstützung mit Hilfe einer Patenschaft ist den Eltern oder Großeltern unbekannt. Sie kennen nur die Lösung, dass Kinder aus sehr armen Verhältnissen in einem Heim, weit entfernt von zuhause mehr oder weniger versorgt werden.
In diesem Monat erhalten die Kinder vor allem Lebensmittel und Hygieneartikel, da dies nun dringend benötigt wird. Diese Dinge werden in dem etwa 90min entfernten nächsten kleinen Dorf gekauft und per Jeep transportiert. Von hier aus bringen Bindu und Prakash diese Dinge meist per Motorrad und zu Fuß zu den Kindern.
Jährlich sterben in den Bergregionen Nepals fast 8% aller Säuglinge und Kleinkinder unter fünf Jahren an den Folgen der Trinkwasserverunreinigung, an Mangelernährung oder an einfachen Infekten.
Die Betreuer haben einen körperlich sehr anstrengenden und intellektuell anspruchsvollen Rund-um-die-Uhr-Job. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, sie fair zu bezahlen. Sie werden aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt, da der monatliche Patenschaftsbeitrag von den Kindern gebraucht wird und hier praktisch kein Spielraum ist, um einen Teil davon an die Betreuer der Kinder weiterzugeben.
Die Betreuer haben einen körperlich sehr anstrengenden und intellektuell anspruchsvollen Rund-um-die-Uhr-Job. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, sie fair zu bezahlen. Sie werden aus Mitgliedsbeiträgen bezahlt, da der monatliche Patenschaftsbeitrag von den Kindern gebraucht wird und hier praktisch kein Spielraum ist, um einen Teil davon an die Betreuer der Kinder weiterzugeben.
Binishas Betreuer Khem Bahadur Nepali (Rufname Prakash). Um zu den Patenkindern nach Hause zu gelangen sind er und Betreuerin Bindu lange unterwegs. Die Wege sind weit und streckenweise gefährlich, da es in den Bergregionen praktisch keine ausgebauten Straßen gibt. Die Geographie, die hoch aktive Plattentektonik und der Monusn führen immer wieder dazu, dass "Straßen" innerhalb kürzester Zeit zerstört werden.
Das Haus in dem Binisha mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter, ihrem Großvater und ihren beiden Geschwistern lebt.
In Nepal beginnt der Tag früh am Morgen, meist schon um 5:00 beginnen die Menschen mit der Arbeit. Vor der Schule essen die Kinder bereits zuhause und machen sich anschließend auf den Weg in die Schule. Die meisten Schulen in den ländlichen Regionen Nepals haben kein Geld, um den Kindern ein Essen am Nachmittag zu ermöglichen. Häufig fehlt ja sogar das Geld für Lehrmaterialien oder Lehrergehälter.
In Nepal beginnt der Tag früh am Morgen, meist schon um 5:00 beginnen die Menschen mit der Arbeit. Vor der Schule essen die Kinder bereits zuhause und machen sich anschließend auf den Weg in die Schule. Die meisten Schulen in den ländlichen Regionen Nepals haben kein Geld, um den Kindern ein Essen am Nachmittag zu ermöglichen. Häufig fehlt ja sogar das Geld für Lehrmaterialien oder Lehrergehälter.
Nepal ist das süsswasserreichste Land der Erde. Die großen Flüsse des indischen Subkontinents werden daraus gespeist. 98% des Energiehaushaltes in Nepal stammen aus erneuerbaren Energien, knapp 95% davon aus Wasserkraft.
Tanahun wird dominiert von der Mahabharatha Gebirgskette, die innerhalb Zentralnepals das Gebiet zwischen dem Himalaya im Norden und dem subtropischen Süden und Indien dominiert.
In Nepal befinden sich 8 Klimazonen, von subtropisch bis alpin. Das besondere ist auch, dass sich diese Klimazonen aufgrund der Geographie selbst zu Fuß in relativ kurzer Zeit durchqueren lassen.
Hier gibt es keine befestigten Straßen. Ein Allradfahrzeug ist unerlässlich für unsere Arbeit. Daher suchen wir Unterstützer, die uns dabei helfen ein Fahrzeug für die Organisation anzuschaffen. Die Kosten einen Allradjeep zu mieten betragen etwa 60 Euro pro Tag - auf lange Sicht eine sehr große finanzielle Belastung.
Die Straßen sind streckenweise nicht nur schwierig, sondern regelrecht lebensgefährlich. Häufig fährt man nur wenige Millimeter am Abgrund entlang. Wenn die Straße dann auch noch schlammig ist und das Auto seitlich rutscht, wird es gefährlich.
Kurz vor Beginn der Regenzeit hat die Saat für den Reisanbau bereits begonnen, sowohl in den tieferen Ebenen, als auch in den Bergregionen.
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Unser neuer Namaste Kids Help Shop
Die hier angebotenen Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Pokhara, Nepal hergestellt von Angehörigen, zumeist Frauen, der sozial schwächsten Gesellschaftsschichten. Für die Herstellung wird Pashmina (Kashmirwolle) aus Nepal verwendet. Die Anfertigung erfolgt noch von Hand und ist ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk, dessen Erbe in der heutigen Zeit mit Verbreitung der maschinellen Produktion unbedingt erhalten werden sollte.
Durch den Kauf eines dieser Produkte unterstützen Sie zum einen die Frauen, die diese Dinge herstellen, denn sie werden durch uns direkt an dem Verkaufserlös beteiligt. Zum anderen fördern Sie damit unsere Gesundheits- und Bildungsprojekte für Kinder in den entlegenen und schwer zugänglichen Regionen Nepals.
Hier finden Sie unseren neuen HelpShop
Hier möchten wir Ihnen einige Informationen zum Tihar-Festival geben:
Tihar (Nepali: तिहार), auch bekannt als Deepawali, ist ein fünf Tage andauerndes Hindu-Festival, das auf dem indischen Subkontinent, insbesondere in Nepal und den indischen Bundesstaaten Assam und Sikkim, einschließlich des Distrikts Darjeeling in Westbengalen, gefeiert wird. Es ist das Fest der Lichter, denn Teelichter (Diyas) werden innerhalb und außerhalb der Häuser angezündet, damit es auch nachts beleuchtet ist. Es ist allgemein bekannt als Swanti unter den Newars und als Deepawali unter den Madhesis. Das Fest beginnt im nepalesischen Kalender (Vikram Samvat) in der zweiten Hälfte des Monats Kartik mit Kaag Tihar am Trayodashi (dem 13. lunaren Tag nach dem Vollmond) im abnehmenden, dunklen Zyklus (= Krishna Paksha). Es endet jedes Jahr mit Bhai Tika an Dwitiya, dem 2. Tag des zunehmenden, hellen Zyklus des Vollmondes (= Sukhla Paksha).
Tihar ist nach Dashain das zweitgrößte nepalesische Festival. Es wird als von großer Bedeutung angesehen, da es nicht nur für Menschen und Götter, sondern auch für Tiere wie Krähen, Kühe und Hunde, die eine enge Beziehung zu Menschen pflegen, einen Beitrag leistet. Menschen zeichnen Muster auf dem Boden von Wohnräumen oder Innenhöfen mit Materialien wie Farbpulver, farbigem Reis, trockenem Mehl, farbigem Sand oder Blütenblättern. Diese Stellen werden auch Rangoli genannt und sollen vor allem für die Götter und Göttinnen des Hinduismus (vor allem Laxmi) ein heiliger Ort sein.
Krähen und Raben werden mit Süßigkeiten und Speisen auf den Dächern der Häuser verehrt. Das Krächzen der Krähen und Raben symbolisiert Traurigkeit und Trauer im Hinduismus. Daher bieten die Menschen den Krähen und Raben Nahrung an, um Trauer und Tod von ihren Häusern abzuwenden. Tihar steht vor allem für die göttliche Verbindung zwischen Menschen und Tieren.
Eine weitere interessante Beobachtung während der Tihar-Tage in Nepal ist das Glücksspiel: Während der Festivaltage darf man spielen, während es im Rest des Jahres für nepalesische Bürger das Spielen verboten.
Bindu lebt selbst in der Region, in der sie die Patenkinder betreut. Sie konnte nun Anfang 2021 ihren Schulabschluss machen und möchte sich insbesondere im Bereich der Sozialwissenschaften weiterbilden. Besonders am Herzen liegt ihr die Bildung der kinder, das sie aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet in einer armen Familie aufzuwachsen und keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zu Bildung zu haben. Bindu ist damit gleichzeitig ein Vorbild für die Kinder, die sie betreut und hier natürlich ganz besonders für die Mädchen, aber auch für die Jungs.
Khem lebt selbst in der Region, in der er die Patenkinder betreut. Er hat bereits im Ausland gearbeitet, spricht gut Englisch und hat einen guten Bildungsstand. Er lebt nun mit seiner Frau und seinen 4 Kindern in Shuklagandaki. Er arbeitet dort als Farmer und Forstaufseher. Als Mitarbeiter von Namaste Kids betreut er die Patenkinder in einem Umkreis von etwa 6 Stunden Fußmarsch, bzw. 5 Stunden kombiniert zu Fuß und mit dem Jeep für weiter entfernte Regionen innerhalb des Distriktes. Er ist ein verantwortungsvoller und sehr zuverlässiger Mitarbeiter, was aber natürlich auch notwendig ist für die umfassende und nachhaltige Betreuung, die alle Patenkindern erhalten.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Khem mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Wie Khem Manisha haben einige auch schon eine Familie und Kinder. Sie bekommen ein kleines Gehalt, welches aber für nepalesische Verhältnisse ausreicht, um davon leben zu können. Dieses Geld kommt aus einem Spendenpool des Vorstandes und ist gemessen am Arbeitsaufwand sehr wenig. Besonders in den Bergregionen des Himalayas sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu sehen sind die Betreuer, wie Khem, Manisha und Beni Maya fast täglich mehrere Stunden unterwegs, meist zu Fuß. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge am Monatsanfang oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Auch muss er für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen und wissen bislang auch gar nichts von dieser neuen Idee.
Möchten Sie Khem ein kleines Dankeschön zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihr Namaste Kids Team
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