[cs_weather block=”true” width=”500″ height=”350″ searching=”title” api=”c8ea38544923c5f2a48043dc753c5a10″ city=”Raipur” region=”Nepal” units=”metric” language=”en” format=”d.m.Y” size=”cspw-middle” sicons=”color” icons=”white” background=”image” font_color=”#ffffff” animation=”slide” position=”right” background_image=”6413″ shortcode-icon=”https://namaste-kids.org/wp-content/plugins/cs_weather/icon.png”][/cs_weather]
Hintergrundinformationen über Prem Bahadur
Prem ist wie viele Kinder in Nepal als häusliche Geburt zur Welt gekommen. Sein Vater Dhan ist vor etwa 9 Jahren verstorben, als er auf dem Weg zur Feldarbeit einen steilen Abhang in ein Flussbett gestürzt ist. Seitdem lebt Prem mit seinen Schwestern und seiner Mutter bei seiner Großmutter. Prems Mutter Padam Kumari ist vor einigen Monaten vor dem Haus gestürzt als es sehr rutschig war. Sie hat sich Frakturen an der Wirbelsäule und am Unterschenkel zugezogen. Da sich die Familie eine adäquate Behandlung nicht leisten konnte und die nächste Klinik auch etwa zwei Stunden mit dem Jeep entfernt ist, sind die Frakturen nicht funktionsgerecht verheilt und sie hat enorme Bewegungseinschränkungen. Sie hat starke Schmerzen beim Gehen und verdient ein wenig Reis oder Gemüse durch Feldarbeit, die sie für andere Menschen in der Umgebung verrichtet. Im Haus lebt neben den 3 Kindern und der Mutter auch die 102 Jahre alte Großmutter Nanakala Gharti. Für die Familie ist es kaum möglich alle zu ernähren, geschweige denn den Kindern die Schulbildung oder eine Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten alle 3 Kinder auf Feldern in der Region, anstatt in die Schule zu gehen. Prem ist der älteste Sohn und so sieht er bei sich die Verantwortung für seine Familie zu sorgen. Auch wenn er noch keinen Schulabschluss machen konnte, würde er die Schule verlassen, um zu arbeiten – irgendetwas, Hauptsache ein paar Rupees verdienen für die Familie. Ähnlich ist es bei der ältesten Tochter Sunita und auch bei Babita. Die Mädchen schlafen auf einer aus Lehm geformten Erhöhung, Prem und die Mutter schlafen auf dem Boden. Die Großmutter schläft meist außen oder in der Nähe der Tiere. Sie ist ebenfalls vor vielen Jahren vor dem Haus gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Auch sie hat große Probleme zu laufen, ist aber ansonsten noch ganz rüstig. Alltag ist aber, dass die Kinder die Feldarbeit verrichten und meist auch auf Grundstücken in der Umgebung, denn ihr eigenes Land ist zu klein, um alle ernähren zu können. Eine Einkommensquelle hat die Familie nicht. Schulmaterialien, wie Hefte, Stifte oder Bücher hat Prem nicht. Auch die kommende Prüfungsgebühr wird für die Familie nur schwer zu bezahlen sein. Viele der kleinen ländlichen Schulen in Nepal sind vollkommen unterfinanziert und müssen die Gehälter der Lehrer (etwa 70-100 Euro pro Monat) durch die Schulgebühren finanzieren. Prem hat auch kaum Kleidung, deshalb trägt er meist das Gleiche. Eine Schuluniform hat er ebenfalls nicht. Die Lebenshaltungskosten in Nepal sind zwar sehr viel niedriger als in Deutschland, aber die Familie lebt dennoch weit unterhalb, der in Nepal geltenden Armutsgrenze. Es fehlt ihnen praktisch an allem. An eine Gesundheitsversorgung ist gar nicht zu denken. Wenn Kinder durch Armut stigmatisiert sind und nicht genug zu essen haben, wird die Schule zweitrangig. Ohne Unterstützung von außen haben Kinder wie Prem und seine Schwestern praktisch keine Chance dem Kreislauf der Bildungslosigkeit und Armut zu entkommen.
Ihre Unterstützung, Frau Häcker, durch die Patenschaft verändert das Leben der Familie erheblich. Prem wird nun regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu Essen haben. Darüber hinaus erhält er wie alle Patenkinder, eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Unsere Patenkinder und deren Familien bekommen von uns auch einen strukturierten Tagesablauf als Leitfaden. Dieser beinhaltet Zeiten zum Aufstehen und Schlafen gehen, zu den Aufgaben im Haushalt zur Unterstützung der Familie, allgemeine Hygieneregeln und spezielle Körperhygiene-Regeln, die Verpflichtung in die Schule zu gehen, sowie festgelegte Zeiten für Hausaufgaben und Lernen. Aber natürlich brauchen die Kinder auch etwas Zeit zum Spielen und Kind sein. Kontrolliert wird dies durch unsere Mitarbeiter vor Ort. Wichtig ist, dass auch die Familien die Notwendigkeit verstehen und sich daran halten. Seit wir diese Verhaltensregeln für alle Patenkinder in Nepal eingeführt haben, ist die schulische Entwicklung aller Patenkinder deutlich besser. Alle haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, physischen und emotionalen Entwicklung macht sich dies positiv bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch die intensive Betreuung bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
Aktuelle Lieblingssongs von Prem
Kommunikation
Fotos
This month Syangja Surakchya gave him new clothes t-shirt,pant,underwear,vest and half pant.
This month Syangja Surakchya gave him new clothes t-shirt,pant,underwear,vest and half pant.
Our Syangja godparent's children's with their supervisor Surakchya.This month they received t-shirt, Pant, Underwear,Vest and Half Pant.
Prem Bahadur received a Copy,Shoes,Pencil, Toothbrush, Colcate, Slipper,Irajera,Sharpener This month's things photos.
Prem Bahadur and her two sister received a Copy,Shoes,Pencil, Toothbrush, Colcate, Slipper,Irajera,Sharpener This month's things photos.
Prem Bahadur received a Copy,Shoes,Pencil, Toothbrush, Colcate, Slipper,Irajera,Sharpener This month's things photos.
Prem Bahadur received a Copy,Shoes,Pencil, Toothbrush, Colcate, Slipper,Irajera,Sharpener This month's things photos.
Prem is very happy that time district manager surakha given rice, dall ,slat,soyabeen ,oil and mutton .
Prem and his sister are very happy that time district manager surakha given rice, dall ,slat,soyabeen ,oil and mutton .
This month Prem,Babita and Sanjita with their supervisor Surakchya.They are very happy when they meet our Namastekids team.
Syangja children's with their supervisor Surakchya.This month they received warm clothes.They are very happy and thankful for help and support.
Syangja children's with their supervisor Surakchya.This month they received warm clothes.They are very happy and thankful for help and support.
Syangja children's with their supervisor Surakchya.This month they received warm clothes.They are very happy and thankful for help and support.
In den Dörfern wird oft das Geschirr noch draußen in einer Schüssel mit Wasser gewaschen, da es keine Wasserhähne gibt. Eine unserer Ziele ist es Wasserleitungen und Filteranlagen zu verlegen um keimfreies Wasser gewährleisten zu können.
Hier sehen Sie einen Wassertank, aus dem die Bewohner des Dorfes ihr Wasser bekommen. Jedoch gibt es eine Familie, die aufgrund von Rohrproblemen nicht genug Wasser bekommt. Wir versuchen nun die Rohre zu reparieren, sodass auch diese Familie genug Wasser hat
Hier sehen Sie einen Wassertank, aus dem die Bewohner des Dorfes ihr Wasser bekommen. Jedoch gibt es eine Familie, die aufgrund von Rohrproblemen nicht genug Wasser bekommt. Wir versuchen nun die Rohre zu reparieren, sodass auch diese Familie genug Wasser hat
Das nepalesische Gesundheitswesen leidet unter seiner extremen Unterfinanzierung, die nur 17 Euro pro Einwohner aufbringt. Versicherungen sind völlig unbekannt.
Dank Ihrer Hilfe haben die Kinder nun genug zu Essen und müssen nicht mehr hungrig ins Bett gehen
Prem und Babita auf ihrem Weg zur Schule. Sie tragen die Schuluniform, die sie erst neulich bekommen haben.
Während Prem einen Fußball, Sportkleidung, Fußballschuhe und Socken bekommen hat, hat seine Schwester Babita ein Federballset bekommen. Das sind tolle Aktivitäten für die Kinder bei dem schönen Wetter.
Zusammen mit dem nepalesischen Neujahr beginnt auch ein neues Schuljahr für unsere Patenkinder. Das ist spannend und bedeutet, dass ein neuer Schritt zu einem Abschluss und guter Bildung beginnt. Das heißt aber auch: viele Anschaffungen, wie eine Schuluniform oder Schulmaterialien werden fällig - und damit Kosten, die die Familien allein nicht bewältigen könnten.
Prem und sein Betreuer Suraksha Gurung, der ihm heute wieder die Sachen vorbeigebracht hat.
Prem freut sich schon sehr auf das neue Schuljahr. Seit dem Beginn seiner Patenschaft hat er schon große Fortschritte gemacht und das neue Schuljahr ist ein weiterer Schritt für ihn zu einer guten Bildung und einem Abschluss.
Für das beginnende Schuljahr bekommt Prem eine Schuluniform mit Socken und Schuhen, sowie eine Schuhbürste und Schuhcreme. Außerdem bekommt er auch Materialien wie Buntstifte, Bleistifte, einen Spitzer, einen Radiergummi und ein Lineal.
Prem freut sich sehr über die Sachen. Für ihn bedeuten sie, in der Schule nicht dem Stigma der Armut zu unterliegen, sondern wie alle anderen Kinder lernen zu können.
Zusammen mit dem nepalesischen Neujahr beginnt auch ein neues Schuljahr für unsere Patenkinder. Das ist spannend und bedeutet, dass ein neuer Schritt zu einem Abschluss und guter Bildung beginnt. Das heißt aber auch: viele Anschaffungen, wie eine Schuluniform oder Schulmaterialien werden fällig - und damit Kosten, die die Familien allein nicht bewältigen könnten.
Prem freut sich sehr über die Sachen. Für ihn bedeuten sie, in der Schule nicht dem Stigma der Armut zu unterliegen, sondern wie alle anderen Kinder lernen zu können.
Sanjita, Babita und Prem haben alle Regenschirme, Slipper und Regenjacken bekommen. Für die bevorstehende Regenzeit, die im Mai beginnt, werden sie das brauchen können.
Sanjita, Babita und Prem haben alle Regenschirme, Slipper und Regenjacken bekommen. Für die bevorstehende Regenzeit, die im Mai beginnt, werden sie das brauchen können.
Sanjita, Babita und Prem haben alle Regenschirme, Slipper und Regenjacken bekommen. Für die bevorstehende Regenzeit, die im Mai beginnt, werden sie das brauchen können.
Suraksha Gurung hat Prem wieder die Sachen vorbeigebracht. Er hat am besten im Blick, was Prem gerade braucht.
Sanjita, Babita und Prem haben alle Regenschirme, Slipper und Regenjacken bekommen. Für die bevorstehende Regenzeit, die im Mai beginnt, werden sie das brauchen können.
Sanjita, Babita und Prem haben alle Regenschirme, Slipper und Regenjacken bekommen. Für die bevorstehende Regenzeit, die im Mai beginnt, werden sie das brauchen können.
Prem hat einen Regenschirm und Slipper bekommen. Seine Schwestern jeweils auch noch eine Regenjacke.
Suraksha Gurung hat Prem wieder die Sachen vorbeigebracht. Er hat am besten im Blick, was Prem gerade braucht.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Heute sind alle Kinder aus dem Patenschaftsprogramm in Syangja mit ihren Eltern und Großeltern zusammengekommen.
von links nach rechts: Soniya, Ashok, Sachin, Amrit, Suraksha Gurung (Betreuer), Sita, Biptika, Prem, Babita und Sanjita.
von links nach rechts: Soniya, Ashok, Sachin, Amrit, Suraksha Gurung (Betreuer), Sita, Biptika, Prem, Babita und Sanjita.
von links nach rechts: Soniya, Ashok, Sachin, Amrit, Sita, Biptika, Prem, Babita und Sanjita.
von links nach rechts: Soniya, Ashok, Sachin, Amrit, Sita, Biptika, Prem, Babita und Sanjita.
Prem, Sanjita und Babita freuen sich über die Vorräte und packen sie für den Transport zusammen.
Prem, Sanjita und Babita freuen sich über die Vorräte und packen sie für den Transport zusammen.
Prem, Sanjita und Babita freuen sich über die Vorräte und packen sie für den Transport zusammen.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Alle Kinder haben Lebensmittelvorräte wie Kartoffeln, Linsen, Salz, Öl und Weizenmehl, aber auch Hygieneartikel wie Duschgel und Waschmittel bekommen.
Heute fand wieder ein großes Treffen mit allen Patenkindern aus Syangja und ihren Eltern und Großeltern statt. Hier wurden neue Vorräte ausgegeben und allgemeine Dinge bezüglich der Patenschaften besprochen.
Insgesamt gibt es in Syangja über Namaste Kids gerade 9 Kinderpatenschaften. Die Gruppe ist klein genug, dass Suraksha Gurung auf jeden individuell eingehen kann.
Heute fand wieder ein großes Treffen mit allen Patenkindern aus Syangja und ihren Eltern und Großeltern statt. Hier wurden neue Vorräte ausgegeben und allgemeine Dinge bezüglich der Patenschaften besprochen.
Heute fand wieder ein großes Treffen mit allen Patenkindern aus Syangja und ihren Eltern und Großeltern statt. Hier wurden neue Vorräte ausgegeben und allgemeine Dinge bezüglich der Patenschaften besprochen.
Prem und seine Schwestern haben alle Schulhefte und einen Rucksack bekommen. Selbst einfache Dinge wie Schulhefte sind für die Kinder keine Selbstverständlichkeit und wären ohne die Patenschaft undenkbar.
Die Kinder freuen sich sehr über die neuen Dinge. Für Kinder die so arm sind, dass sie sich nicht einmal Schulhefte leisten können, ist es sehr unangenehm, in die Schule zu gehen, zum einen wegen des Stigmas, zum anderen, weil sie nicht so gut mitarbeiten und lernen können wie die anderen.
Prem und seine Schwestern haben alle Schulhefte und einen Rucksack bekommen. Selbst einfache Dinge wie Schulhefte sind für die Kinder keine Selbstverständlichkeit und wären ohne die Patenschaft undenkbar.
Prem und seine Schwestern können diese Dinge gut gebrauchen. In so armen Familien wie ihrer, wo das Geld nicht einmal zum Essen reicht, sind Schulhefte oder gar ein Rucksack Luxus.
Prem und seine Schwestern haben alle Schulhefte und einen Rucksack bekommen. Selbst einfache Dinge wie Schulhefte sind für die Kinder keine Selbstverständlichkeit und wären ohne die Patenschaft undenkbar.
Die Kinder freuen sich sehr über die neuen Dinge. Für Kinder die so arm sind, dass sie sich nicht einmal Schulhefte leisten können, ist es sehr unangenehm, in die Schule zu gehen, zum einen wegen des Stigmas, zum anderen, weil sie nicht so gut mitarbeiten und lernen können wie die anderen.
Die Kinder freuen sich sehr über die neuen Dinge. Für Kinder die so arm sind, dass sie sich nicht einmal Schulhefte leisten können, ist es sehr unangenehm, in die Schule zu gehen, zum einen wegen des Stigmas, zum anderen, weil sie nicht so gut mitarbeiten und lernen können wie die anderen.
Prem kann diese Dinge gut gebrauchen. In so armen Familien wie seiner, wo das Geld nicht einmal zum Essen reicht, sind Schulhefte oder gar ein Rucksack Luxus.
Prem kann diese Dinge gut gebrauchen. In so armen Familien wie seiner, wo das Geld nicht einmal zum Essen reicht, sind Schulhefte oder gar ein Rucksack Luxus.
Für Prem ist die Unterstützung mit Schulmaterialien ein Luxus, den nicht wenige Jungen in seinem Altern nicht haben. Viele von ihnen müssen schon seit mehreren Jahren arbeiten.
Prem lernt fleißig für die Schule. Er weiß, dass es ein Privileg ist, in seinem Alter noch zur Schule gehen zu dürfen, und nicht schon arbeiten zu müssen.
Er weiß, dass es ein Privileg ist, in seinem Alter noch zur Schule gehen zu dürfen, und nicht schon arbeiten zu müssen
Suraksha Gurung schaut regelmäßig nach dem rechten bei allen seinen Schützlingen. Heute hat er Prem besucht.
Prem ist ein sehr fleißiger Schule. Er weiß um die Chance, die ihm die Patenschaft für seine Zukunft bietet.
Als Suraksha Gurung bei Prem ankommt, liest dieser gerade ein Buch und lernt für die Schule.
Dank der Unterstützung durch seine Pateneltern kann Prem die Schule besuchen. Zwar gibt es in Nepal keine Schulgebühren für die sechsjährige Grundschule, aber dafür fallen laufende Kosten für Materialien und Uniformen an....
... ohne externe Unterstützung könnte auch Prem nicht in die Schule gehen, da seine Familie sich nicht mal die Schulhefte leisten könnte...
... zudem wäre es ein großes Stigma, ohne Schuluniform in die Schule gehen zu müssen, dazu noch mit leerem Magen, mit es sich nur schwer lernen lässt.
Prem macht die "Namaste"-Geste, um seine Pateneltern zu grüßen. Auf deutsch bedeutet "Namaste" "Verbeugung vor dir".
Heute war ein kalter, aber sehr sonniger in Syangja (was diesmal leider auch die Fotoqualität beeinträchtigt)
Heute sind auch die Eltern und Großeltern der Patenkinder gekommen. Diese großen Treffen finden regelmäßig statt und werden genutzt, um wichtige Informationen zu besprechen oder aber auch Positives hervorzuheben, wie gute Schulnoten.
Die Patenkinder und ihre Eltern und Großeltern haben sich in großer Runde um ihren Betreuer Suraksha Gurung geschart.
Die Patenkinder. Hinten: Prem, Sanjita, Babita, Sita. Vorne: Biptika, Sonyia, Sachin, Ashok und Amrit.
Die Kinder ziehen gleich ihre neue Winterkleidung an. Den kleinsten hilft Suraksha Gurung.
Die warme Kleidung ist sehr wichtig, denn in Nepal wird es im Winter zwar nicht ganz so kalt wie in Deutschland, dafür gibt es aber auch nicht so gut isolierte Häuser oder gar eine Heizung.
Großes Treffen der Patenkinder, ihrer Eltern und Großeltern, und dem Betreuer Suraksha Gurung.
Großes Treffen der Patenkinder, ihrer Eltern und Großeltern, und dem Betreuer Suraksha Gurung.
Prem und seine Schwestern Babita (links) und Sanjita (Mitte) freuen sich sehr über die warme WInterkleidung
Auch in der Schule ist die warme Kleidung sehr von Bedeutung. Denn auch hier gibt es keine Heizung und es ist schwer für die Kinder, den ganzen Tag in der Kälte zu sitzen und sich dennoch zu konzentrieren.
Die Kinder haben sich sehr über die neuen Sachen gefreut und wollten sie direkt anziehen.
Die Patenkinder. Hinten: Prem, Sanjita, Babita, Sita. Vorne: Biptika, Sonyia, Sachin, Ashok, Amrit.
Die Kinder haben sich sehr über die neuen Sachen gefreut und wollten sie direkt anziehen.
Zu diesem Treffen heute sind auch die Eltern oder Großeltern gekommen. Regelmäßig werden diese Treffen auch genutzt, um Probleme zu besprechen oder auch positives hervorzuheben, beispielsweise gute Schulnoten.
Alle Kinder haben für die kalte Jahreszeit eine Weste, eine Hose, Socken und eine Wollmütze bekommen.
Prem freut sich, dass jemand im fernen Deutschland an ihn denkt, der möchte, dass er es nachts warm hat.
Heute haben alle Kinder aus Syangja warme Kleidung von ihrem Betreuer Saru Suraksha bekommen, denn auch in Nepal werden jetzt vor allem die Nächte kühler (die kalte Jahreszeit startet) und bald beginnt auch dort der Winter.
Heute haben alle Kinder aus Syangja warme Kleidung von ihrem Betreuer Saru Suraksha bekommen, denn auch in Nepal werden jetzt vor allem die Nächte kühler (die kalte Jahreszeit startet) und bald beginnt auch dort der Winter.
Noch ist es tagsüber einigermaßen angenehm, doch nachts wird es jetzt auch zunehmend kälter.
Heute haben alle Kinder aus Syangja warme Kleidung von ihrem Betreuer Saru Suraksha bekommen, denn auch in Nepal werden jetzt vor allem die Nächte kühler (die kalte Jahreszeit startet) und bald beginnt auch dort der Winter.
Heute haben alle Kinder aus Syangja warme Kleidung von ihrem Betreuer Saru Suraksha bekommen, denn auch in Nepal werden jetzt vor allem die Nächte kühler (die kalte Jahreszeit startet) und bald beginnt auch dort der Winter.
Hier sieht man all die Dinge, die die Kinder heute von ihrem Betreuer Suraksha Gurung bekommen haben.
Hier sieht man all die Dinge, die die Kinder heute von ihrem Betreuer Suraksha Gurung bekommen haben.
Heute hat Prem die Hühner bekommen, die Dank der Extraspende seiner Patenmutter gekauft werden konnten. Die Hühner befinden sich unter den beiden Babuskörben.
Suraksha Gurung ist der liebevolle und zuverlässige Betreuer von Prem, er hat die Hühner für Prem gekauft und sie zu Prem nach Hause gebracht.
Da die Familie von Prem keinen Hühnerstall besitzt, hat Suraksha Gurung auch 2 Bambuskörbe gekauft.
Die Hühner laufen tagsüber frei herum, gehen nur bei Bedarf unter den Korb, wenn z.B. ein Hund vorbei kommt. Nachts müssen sie unter den Babuskorb, um vor Raubtieren geschützt zu sein. In Syangja gibt es durchaus Tiger und Schlagen, die sehr bedrohlich werden können.
Prem ist sehr glücklich über die Hühner, er freut sich sehr, für sie die Verantwortung übernehmen zu dürfen und auch bald Eier für den Eigenbedarf haben zu können.
Prem hat auch heute seinen Patenelternbrief von seiner Patenmutter aus Deutschland bekommen, zusammen mit dem Bild wurde alles für ihn ausgedruckt, damit er den Biref und das Bild gut aufbewahren kann.
Prem hält seinen Brief ganz stolz in den Händen, jetzt kann er sich genau vorstellen, wer ihn im fernen Deutschland so sehr bei seiner Entwicklung unterstützt.
Der Brief und das Bild wurden für Prem ausgedruckt, damit er sich alles immer wieder anschauen kann.
Prem freut sich unglaublich, er hat überhaupt keine Berührungsängste und nimmt sofort ein Huhn hoch.
Nicht nur Prem freut sich riesig, auch Suraksha Gurung ist glücklich, dass Prem so großartig unterstützt wird.
Da die Familie von Prem keinen Hühnerstall besitzt, hat Suraksha Gurung auch 2 Bambuskörbe gekauft.
Die Hühner laufen tagsüber frei herum, gehen nur bei Bedarf unter den Korb, wenn z.B. ein Hund vorbei kommt. Nachts müssen sie unter den Babuskorb, um vor Raubtieren geschützt zu sein. In Syangja gibt es durchaus Tiger und Schlagen, die sehr bedrohlich werden können.
Prem wird sich von nun an gut um seine Hühner kümmern, sie versorgen und darauf achten, dass es ihnen gut geht. Er freut sich auf die Verantwortung.
Prem freut sich unglaublich, er hat überhaupt keine Berührungsängste und nimmt sofort ein Huhn hoch.
Prem freut sich riesig über die Hühner. Er übernimmt gerne die Verantwortung für die Tiere und freut sich schon auf die Eier und die Nachzucht.
Heute haben die Patenkinder aus Syangja u.a. Reis, Linsen, Öl, Salz, bekommen.
Das wichtigste Festival in Nepal (Dashain Fest oder auch Doze genannt) steht bevor...
Die Kinder sind sehr glücklich, nun kann das Dashain Fest kommen und zum ersten Mal wird es ihm an nichts wichtigem fehlen.
In Nepal laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen für das kommende Dashain Festival (gesprochen Doze, mit kurzem O). Es ist das größte und wichtigste Fest in Nepal, im Stellenwert vergleichbar mit Weihnachten in Deutschland. Dashain ist das Fest, was den Sieg des Guten über das Böse feiert und dauert 15 Tage.
In Nepal laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen für das kommende Dashain Festival (gesprochen Doze, mit kurzem O). Es ist das größte und wichtigste Fest in Nepal, im Stellenwert vergleichbar mit Weihnachten in Deutschland. Dashain ist das Fest, was den Sieg des Guten über das Böse feiert und dauert 15 Tage.
Über die Festtage haben alle Menschen in Nepal frei, auch die Kinder haben keinen Schulunterricht.
Das Dashain Fest ähnelt unserem Weihnachten in Deutschland und ist das wichtigste Fest in Nepal.
In Nepal laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen für das kommende Dashain Festival (gesprochen Doze, mit kurzem O). Es ist das größte und wichtigste Fest in Nepal, im Stellenwert vergleichbar mit Weihnachten in Deutschland. Dashain ist das Fest, was den Sieg des Guten über das Böse feiert und dauert 15 Tage.
Suraksha Gurung überreicht Prem die benötigten Lebensmittel für das bevorstehende Dashain Fest.
In Nepal laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen für das kommende Dashain Festival (gesprochen Doze, mit kurzem O). Es ist das größte und wichtigste Fest in Nepal, im Stellenwert vergleichbar mit Weihnachten in Deutschland. Dashain ist das Fest, was den Sieg des Guten über das Böse feiert und dauert 15 Tage.
Zu Ehren von Alexander Huppert und seinen Eltern wurde ein kleines Willkommensprogramm organisiert.
Alexander Huppert (C.E.O Namaste Kids Germany) zusammen mit seinen Eltern und dem Namaste Kids Team aus Pokhara. Sie sind auf der Rundreise durch die Distrikte und haben heute die Patenkinder in Syangja besucht.
Alexander Huppert (C.E.O Namaste Kids Germany) zusammen mit seinen Eltern und dem Namaste Kids Team aus Pokhara. Sie sind auf der Rundreise durch die Distrikte und haben heute die Patenkinder in Syangja besucht.
Alexander Huppert (C.E.O Namaste Kids Germany) zusammen mit seinen Eltern und dem Namaste Kids Team aus Pokhara. Sie sind auf der Rundreise durch die Distrikte und haben heute die Patenkinder in Syangja besucht.
Alexander Huppert (C.E.O Namaste Kids Germany) zusammen mit seinen Eltern und dem Namaste Kids Team aus Pokhara. Sie sind auf der Rundreise durch die Distrikte und haben heute die Patenkinder in Syangja besucht.
Prem ist ein liebevoller und ehrgeiziger Junge. Gerne würde er einen Schulabschluss machen, um seinen Traum, später einmal als Ingenieur zu arbeiten, verwirklichen zu können.
Prem stellt sich während des Treffens vor. Dieses "sich selbst vorstellen" ist in der nepalesischen Gesellschaft sehr wichtig und etwas, das alle Kinder können sollten, da es in den Augen der Menschen von guten kognitiven Fähigkeiten und positivem Verhalten zeugt.
Die Kinder, für die wir bereits Pateneltern finden konnten (Prem, Amrit, Sanjita und Babita).
Die Kinder während des Treffens. Bei diesen regelmäßigen Treffen werden die vergangenen Tage besprochen, was war positiv oder wo gibt es Verbesserungsbedarf. Inhalte sind natürlich unter anderem die Schule, die Hygiene, die Gesundheit oder das Verhalten. Auch die direkten Bezugspersonen der Kinder nehmen daran Teil.
Die Kinder während des Treffens. Bei diesen regelmäßigen Treffen werden die vergangenen Tage besprochen, was war positiv oder wo gibt es Verbesserungsbedarf. Inhalte sind natürlich unter anderem die Schule, die Hygiene, die Gesundheit oder das Verhalten. Auch die direkten Bezugspersonen der Kinder nehmen daran Teil.
Prem ist sehr wissbegierig, er Versuch ständig etwas Neues zu lernen. Für Kinder in Nepal ist die Bildung etwas sehr wichtiges, denn Bildung ist der Schüssel zu einem besseren uns selbstbestimmten Leben.
Mutter Padam Kumari mit ihren drei Kindern, Sanjita, Prem und Babita. Ganz links sitzt die 102 Jahre alte Großmutter.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. einen Schulrucksack, Schuhe passend zur Schuluniform, Seife und Waschmittel bekommen.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. einen Schulrucksack, Schuhe passend zur Schuluniform, Seife und Waschmittel bekommen.
Auch Suraksha Gurung ist sehr froh, dass sein Schützling Prem dank der Patenschaft in eine glücklichere Zunkunft blicken kann.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. einen Schulrucksack, Schuhe passend zur Schuluniform, Seife und Waschmittel bekommen.
Suraksha Gurung Gurung hat heute Prem und seine Familie Zuhause besucht, um ihm die benötigten Dinge zu bringen.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. einen Schulrucksack, Schuhe passend zur Schuluniform, Seife und Waschmittel bekommen.
Prems Familie. Auf diesem Foto ist auch seine älteste Schwester Sunita zu sehen (hinten links).
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. seine Schuluniform, Hefte, Zahnbürste und Zahnpaste bekommen.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. seine Schuluniform, Hefte, Zahnbürste und Zahnpasta bekommen.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. seine Schuluniform, Hefte, Zahnbürste und Zahnpasta bekommen.
Heute hat Prem von seinem Betreuer Suraksha Gurung u.a. seine Schuluniform, Hefte, Zahnbürste und Zahnpasta bekommen.
Prem freut sich sehr über die Unterstützung durch die Patenschaft, stolz hält er seine neuen Sachen in den Händen.
Prems Familie. Auf diesem Fotos ist auch seine älteste Schwester Sunita zu sehen (hinten links).
Prems Familie. Auf diesem Fotos ist auch seine älteste Schwester Sunita zu sehen (hinten links).
In diesem kleinen Häuschen befanden sich früher Hühner. Diese kann sich die Familie aber schon lange nicht mehr leisten.
Die Mutter auf dem Weg zum Haus. Seit ihrem Sturz hat sie große Schwierigkeiten zu gehen.
Hier lebt die Familie. Neben dem Haus der Familie befindet sich das Toilettenhäuschen. Darin befindet sich eine Latrine. Fließendes Wasser gibt es nicht.
Dies ist die Küche der Familie. Wir dachten es sei ein großer Hühnerstall, aber die Familie nutzt diesen Unterstand nun als Küche.
Die Mutter auf dem Weg zum Haus. Seit ihrem Sturz hat sie große Schwierigkeiten zu gehen.
Neben zwei Ziegen, besitzt die Familie diese beiden Wasserbüffel. Als Nutztiere sind sie sehr wertvoll für die Familie. Sie geben zwar viel seltener Milch als unsere Milchkühe, aber daraus kann die Familie Ghee machen, welches einen sehr hohen Nährwert besitzt.
Der Weg führt durch dicht bewachsenen Dschungel und ist nicht ungefährlich. Manchmal trifft man angriffslustige Affen, freilaufende Wasserbüffel, die einem entgegen kommen oder selten auch Schlangen und noch viel seltener Tiger.
Nach Kaulay gibt es keine befestigten Straßen und in der Regenzeit bleibt nur der Weg durch den Dschungel.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Nach Kaulay kommt man in der Regenzeit nur zu Fuß. Je nach Wetter und Kondition benötigt man etwa 5-7 Stunden. Weiter vorne auf dem Weg: unser Mitarbeiter mit bepackt mit Dingen für ein Patenkind.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Man kann erkennen, weshalb keine andere Hilfsorganisation in diesen Regionen tätig ist. Es gibt keine Straßen, nicht einmal Jeeps können hier fahren.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
Der Weg führt durch dicht bewachsenen Dschungel und ist nicht ungefährlich. Manchmal trifft man angriffslustige Affen, freilaufende Wasserbüffel, die einem entgegen kommen oder selten auch Schlangen und noch viel seltener Tiger.
Der Weg führt durch dicht bewachsenen Dschungel und ist nicht ungefährlich. Manchmal trifft man angriffslustige Affen, freilaufende Wasserbüffel, die einem entgegen kommen oder selten auch Schlangen und noch viel seltener Tiger.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
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Unser neuer Namaste Kids Help Shop
Die hier angebotenen Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Pokhara, Nepal hergestellt von Angehörigen, zumeist Frauen, der sozial schwächsten Gesellschaftsschichten. Für die Herstellung wird Pashmina (Kashmirwolle) aus Nepal verwendet. Die Anfertigung erfolgt noch von Hand und ist ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk, dessen Erbe in der heutigen Zeit mit Verbreitung der maschinellen Produktion unbedingt erhalten werden sollte.
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Suraksha lebt selbst in der Region, in der er die Patenkinder betreut, spricht etwas Englisch und hat einen guten Bildungsstand. Als Mitarbeiter von Namaste Kids betreut er die Patenkinder in einem Umkreis von etwa 8 Stunden Fußmarsch. Er ist ein sehr motivierter, verantwortungsvoller und sehr zuverlässiger Mitarbeiter, was aber auch notwendig ist für die umfassende und nachhaltige Betreuung, die alle Patenkindern erhalten.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Surakshya mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Surakshya Gurung ist 26 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern, seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern im Distrikt Syangja. Er arbeitet hauptberuflich als Betreuer der Patenkinder in dieser Region. Suraksha bekommt ein kleines, aber den Arbeitsaufwand würdigendes Grundeinkommen, welches durch den Vorstand bezahlt wird. Besonders in den Bergregionen des Himalayas sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu betreuen ist Suraksha täglich mehrere Stunden unterwegs. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge für die Patenkinder, die er in aller Regel nur in Phedikhola Bazar, der nächstgelegen Stadt kaufen kann, um sie dann den Patenkindern zu bringen. Zu seiner Arbeit gehört es auch, dass er für die Kinder / die Familien immer erreichbar ist. Hinzu kommen regelmäßige Gespräche mit den Lehrern der Kinder.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.
Möchten Sie Suraksha ein kleine Würdigung seiner Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
Hier möchten wir Ihnen einige Informationen zum Tihar-Festival geben:
Tihar (Nepali: तिहार), auch bekannt als Deepawali, ist ein fünf Tage andauerndes Hindu-Festival, das auf dem indischen Subkontinent, insbesondere in Nepal und den indischen Bundesstaaten Assam und Sikkim, einschließlich des Distrikts Darjeeling in Westbengalen, gefeiert wird. Es ist das Fest der Lichter, denn Teelichter (Diyas) werden innerhalb und außerhalb der Häuser angezündet, damit es auch nachts beleuchtet ist. Es ist allgemein bekannt als Swanti unter den Newars und als Deepawali unter den Madhesis. Das Fest beginnt im nepalesischen Kalender (Vikram Samvat) in der zweiten Hälfte des Monats Kartik mit Kaag Tihar am Trayodashi (dem 13. lunaren Tag nach dem Vollmond) im abnehmenden, dunklen Zyklus (= Krishna Paksha). Es endet jedes Jahr mit Bhai Tika an Dwitiya, dem 2. Tag des zunehmenden, hellen Zyklus des Vollmondes (= Sukhla Paksha).
Tihar ist nach Dashain das zweitgrößte nepalesische Festival. Es wird als von großer Bedeutung angesehen, da es nicht nur für Menschen und Götter, sondern auch für Tiere wie Krähen, Kühe und Hunde, die eine enge Beziehung zu Menschen pflegen, einen Beitrag leistet. Menschen zeichnen Muster auf dem Boden von Wohnräumen oder Innenhöfen mit Materialien wie Farbpulver, farbigem Reis, trockenem Mehl, farbigem Sand oder Blütenblättern. Diese Stellen werden auch Rangoli genannt und sollen vor allem für die Götter und Göttinnen des Hinduismus (vor allem Laxmi) ein heiliger Ort sein.
Krähen und Raben werden mit Süßigkeiten und Speisen auf den Dächern der Häuser verehrt. Das Krächzen der Krähen und Raben symbolisiert Traurigkeit und Trauer im Hinduismus. Daher bieten die Menschen den Krähen und Raben Nahrung an, um Trauer und Tod von ihren Häusern abzuwenden. Tihar steht vor allem für die göttliche Verbindung zwischen Menschen und Tieren.
Eine weitere interessante Beobachtung während der Tihar-Tage in Nepal ist das Glücksspiel: Während der Festivaltage darf man spielen, während es im Rest des Jahres für nepalesische Bürger das Spielen verboten.
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Ihr Namaste Kids Team
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