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Hintergrundinformationen über Soniya
Soniya ist wie Man Bahadur als häusliche Geburt zur Welt gekommen. Ihre Eltern sind beide von Geburt an taubstumm. Soniya hat dieses Schicksal glücklicherweise nicht ereilt. Für ihre Eltern ist diese Behinderung allerdings eine große Bürde. Für geistig oder körperlich behinderte Menschen ist es schon extrem schwer unter Bedingungen, wie sie in Nepal herrschen, überhaupt eine grundlegende Schulbildung zu erlangen. Insbesondere gilt dies für die ländlichen Regionen, in denen es keinerlei Ressourcen gibt, die behinderte Menschen unterstützen könnten. Wer nicht hören und sprechen kann muss damit zurecht kommen, so gut es eben geht. So ergeht es auch Soniyas Eltern seit ihrer Geburt. Sie haben ein kleines Häuschen aus Lehm und Stein, welches sie auf dem Land der Großeltern (mütterlicherseits) erbaut haben. Die Großeltern haben ein kleines Stück Land, welches die Familie zur Selbstversorgung bewirtschaften kann, sodass sie kein oder nur ein sehr geringes Einkommen haben, beispielsweise durch den Verkauf von Raksi, einem in Nepal weit verbreiteten, selbst destilierten Hirse- oder Reisschnaps. Damit kann die Familie etwas Geld verdienen (umgerechnet etwa 20 bis 30 Euro pro Monat). Soniyas Mutter Devi und ihr Vater Hari arbeiten zusätzlich als Feldarbeiter auf den Feldern in der Umgebung. Ähnlich wie bei Man Bahadurs Bruder Dipak werden auch Soniyas Eltern in Form meist von Nahrungsmitteln bezahlt. Auch Soniyas Familie hat keine Möglichkeit ihr die notwendigen Schulmaterialien zu kaufen. Auch die Schul- und Prüfungsgebühren bereiten große Probleme. Jetzt in der 1. Klasse benötigt sie noch relativ wenige Dinge für den Unterricht, vor allem warme Kleidung und einen Schulrucksack. Aber spätestens ab der zweiten und dritten Klasse wird Soniya auch Hefte, Stifte und Bücher brauchen.
Lieber Herr Eichler, Ihre Unterstützung durch die Patenschaft verändert auch das Leben von Soniyas Familie erheblich. Sie wird zukünftig regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu Essen haben. Darüber hinaus erhält auch sie, wie alle Patenkinder, eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Auch Soniya und ihre Familie bekommen von uns einen Tagesablauf als Leitfaden. Dieser beinhaltet Zeiten zum Aufstehen und Schlafen gehen, zu den Aufgaben im Haushalt zur Unterstützung der Familie, allgemeine Hygieneregeln und spezielle Körperhygiene-Regeln, die Verpflichtung in die Schule zu gehen, sowie festgelegte Zeiten für Hausaufgaben und Lernen. Koordiniert und kontrolliert wird dies durch unsere Mitarbeiter vor Ort im täglichen Kontakt mit den Kindern, aber auch Sie als Pateneltern können Einfluss darauf nehmen, beispielsweise mit gezielter Unterstützung von Dingen, die Soniya oder ihre Familie benötigen und durch den monatlichen Patenschaftsbeitrag nicht abgedeckt werden können (beispielsweise ein Nutztier oder ein kleines Bett). Dies ist natürlich sehr individuell und richtet sich nach den jeweiligen Lebensumständen des Kindes.
Wichtig ist, dass auch die Familien die Notwendigkeit der Regeln verstehen und sich daran halten. Seit wir diese Verhaltensregeln für alle Patenkinder in Nepal eingeführt haben, ist die schulische Entwicklung deutlich besser geworden. Alle Patenkinder haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, emotionalen und physischen Entwicklung macht sich dies positiv bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch die intensive Betreuung bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
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Suraksha lebt selbst in der Region, in der er die Patenkinder betreut, spricht etwas Englisch und hat einen guten Bildungsstand. Als Mitarbeiter von Namaste Kids betreut er die Patenkinder in einem Umkreis von etwa 8 Stunden Fußmarsch. Er ist ein sehr motivierter, verantwortungsvoller und sehr zuverlässiger Mitarbeiter, was aber auch notwendig ist für die umfassende und nachhaltige Betreuung, die alle Patenkindern erhalten.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Surakshya mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Surakshya Gurung ist 26 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern, seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern im Distrikt Syangja. Er arbeitet hauptberuflich als Betreuer der Patenkinder in dieser Region. Suraksha bekommt ein kleines, aber den Arbeitsaufwand würdigendes Grundeinkommen, welches durch den Vorstand bezahlt wird. Besonders in den Bergregionen des Himalayas sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu betreuen ist Suraksha täglich mehrere Stunden unterwegs. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge für die Patenkinder, die er in aller Regel nur in Phedikhola Bazar, der nächstgelegen Stadt kaufen kann, um sie dann den Patenkindern zu bringen. Zu seiner Arbeit gehört es auch, dass er für die Kinder / die Familien immer erreichbar ist. Hinzu kommen regelmäßige Gespräche mit den Lehrern der Kinder.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.
Möchten Sie Suraksha ein kleine Würdigung seiner Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
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Ihr Namaste Kids Team
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