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Hintergrundinformationen über Suman und Sandip
Suman ist, wie viele Kinder in den ländlichen Regionen Nepals, als häusliche Geburt zur Welt gekommen. Sein Vater Chandra Bahadur Sarki ist Ende 2017 an Tuberkulose verstorben. Auch seine Mutter Manju Sarki war zu dieser Zeit an Tuberkulose erkrankt. Die Behandlungskosten konnte sich die Familie nicht lange leisten. Sie verkauften alles was sie besaßen. Auch ihr kleines Haus und die Tiere haben Sumans Eltern am Ende verkaufen müssen. In Nepal gibt es keine staatliche Unterstützung für die meisten Erkrankungen. Ein geregeltes Krankenversicherungssystem gibt es ebenfalls nicht. Wer sich behandeln lassen will muss dafür bezahlen. Leider blieb die Behandlung letztendlich erfolglos. Nach dem Tod seines Vaters waren Suman, sein Bruder Sandip und seine Schwester Sarmila zunächst alleine mit ihrer Mutter, obdachlos und völlig mittellos. In den letzten Wochen Wochen vor ihrem Tod hatte Manju ihre Kinder bereits zur Schwester ihres Mannes und ihrer Familie gebracht. Seitdem leben die drei Kinder bei ihrer Tante, ihrem Onkel und deren drei Kindern.
Sumans Onkel Sher Bahadur und seine Frau Kumari waren schon zuvor arm und lebten von Eigenversorgung. Sie haben ein kleines Stück Land, welches sie bewirtschaften und zumindest zu einem großen Teil zur Versorgung mit Nahrungsmitteln beiträgt. Allerdings reicht es nicht aus, um acht Menschen dauerhaft zu versorgen, darunter sechs Kinder. Vor allem aber lässt sich damit kein Geld verdienen, denn es bleibt absolut nichts übrig. Deshalb arbeitet Sumans Onkel zusätzlich als Hilfsarbeiter auf Baustellen und als Feldarbeiter auf den Feldern in der Umgebung. Er schneidet Gras und Blätter für die Ziegen und Büffel anderer Menschen, erntet Reis, Mais oder Früchte, beispielsweise Bananen, Papayas, Orangen oder Guaven. Diese Arbeit wird aber meist mit Nahrungsmitteln entgolten. Dadurch hat die Familie zwar meist genug zu essen, aber eben kein Geld, um beispielsweise Kleidung oder Schuhe zu kaufen, Schulbücher, die Prüfungsgebühren, oder eine Gesundheitsversorgung zu bezahlen. Suman geht deshalb nur sehr unregelmäßig in die Schule, insbesondere während der Regenzeit (April bis September) und während der kalten Jahreszeit (November bis Februar). Einen Schulrucksack hat er nicht, deshalb läuft er mit den Heften unter dem Arm in die Schule. Wenn es regnet, dann regnet es meist sehr stark und das ist dann natürlich ein Problem, denn die Schulsachen werden nass und nehmen Schaden. Ohne warme Kleidung ist es im Winter in den Schulen sehr kalt, denn eine Heizung gibt es nicht, auch keine Elektrizität, daher werden die Fenster geöffnet, die keine Fensterscheiben haben. Die Sonne ist zwar auch im Winter relativ intensiv, aber die schattigen Klassenräume heizen sich tagsüber kaum auf. Kinder, die keine warme Kleidung, vielleicht nicht einmal feste Schuhe haben, frieren und werden häufiger krank. Medikamente sind teuer und werden deshalb oft nicht rechtzeitig und adäquat verwendet. All dies zusammen führt verständlicherweise dazu, dass für Suman der Schulbesuch mit vielen Problemen verbunden ist und es daher für sie mit jedem Tag besser erscheint selbst arbeiten zu gehen anstatt in die Schule.
Lieber Herr Wagner, Ihre Patenschaft verändert das Leben der Familie erheblich. Suman wird nun regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu essen haben. Darüber hinaus erhält er wie alle Patenkinder, eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt. Unsere Patenkinder und deren Familien bekommen von uns auch einen Tagesablauf als Leitfaden. Dieser beinhaltet Zeiten zum Aufstehen und Schlafen gehen, zu den Aufgaben im Haushalt zur Unterstützung der Familie, allgemeine Hygieneregeln und spezielle Körperhygiene-Regeln, die Verpflichtung in die Schule zu gehen, sowie festgelegte Zeiten für Hausaufgaben und Lernen. Koordiniert und kontrolliert wird dies durch unsere Mitarbeiter vor Ort im täglichen Kontakt mit den Kindern, aber auch Sie als Pateneltern können Einfluss darauf nehmen, beispielsweise mit gezielter Unterstützung von Dingen, die Suman oder seine Familie benötigen und durch den monatlichen Patenschaftsbeitrag nicht abgedeckt werden können (beispielsweise ein Nutztier oder ein kleines Bett).
Wichtig ist, dass auch die Familien die Notwendigkeit dieser Regeln verstehen und sich daranhalten. Seit wir diese Verhaltensregeln für alle Patenkinder in Nepal eingeführt haben, ist die schulische Entwicklung deutlich besser geworden. Alle Patenkinder haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, emotionalen und physischen Entwicklung macht sich dies positiv bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch diese intensive Betreuung bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als nur die dringend notwendige materielle Unterstützung.
Aktuelle Lieblingssongs von Suman und Sandip
Kommunikation
Fotos
Suman und Sandip wünschen auch den Pateneltern in Deutschland ein frohes neues Jahr 2076. In Nepal gilt der Vikram Sambat
Kalender. Er ist ein Lunisolarkalender und richtet sich somit nach den Mondphasen. Vikram Sambat (V.S.) basiert auf alter Hindu-Tradition. Der Kalender ist nach dem König Vikramaditya Samvat benannt und ist dem christlichen Kalender 56,7 Jahre voraus.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
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Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
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Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
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Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
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Die Umgebung von Simjung. Die Region liegt im Norden von Zentral-Nepal im Distrikt Gorkha. Hier leben die Patenkinder in kleinen Dörfern.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Der Weg zu den Kindern in Gorkha ist mühsam und dauert viele Stunden. Nun ist die Straße durch die Regenfälle nur noch schwer passierbar und das Auto bleibt auf den Weg zu den Kindern mehrfach stecken. Dies ist keine Seltenheit und macht unsere Arbeit in der Region teils sehr schwer. Hinzu kommt, dass die Organisation momentan noch über kein eigenes Fahrzeug verfügt. Die Verfügbarkeit von geeigneten Mietfahrzeugen ist nicht immer zu gewährleisten und die entstehenden Kosten mit etwa 50€ pro Tag sind nicht billig. Wir hoffen durch Spenden, die Anschaffung eines Jeeps, der den Anforderungen der gegebenen Infrastruktur gewachsen ist, möglich zu machen.
Stolz zeigen Suman und Sandip die Ziegen, die sie von ihrer Patenfamilie als Extraspende bekommen haben.
Durch die neue Regelung sind nun nicht mehr nur Suman und Sandip krankenversichert, sonder auch ihre Familienmitglieder. Stolz zeigen sie ihre Karten und sind sehr dankbar für die Unterstützung.
Durch die neue Regelung sind nun nicht mehr nur Suman und Sandip krankenversichert, sonder auch ihre Familienmitglieder. Stolz zeigen sie ihre Karten und sind sehr dankbar für die Unterstützung.
Durch die neue Regelung sind nun nicht mehr nur Suman und Sandip krankenversichert, sonder auch ihre Familienmitglieder. Stolz zeigen sie ihre Karten und sind sehr dankbar für die Unterstützung.
In Gorkha gibt es seit kurzem eine neue Regelung der Krankenversicherung. Unsere Patenkinder bekommen eine Versichertenkarte und können bis zu 5 Familienmitglieder mitversichern lassen. Ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung. Bezahlt wird der Betrag vom Patenschaftsbeitrag.
In Gorkha gibt es seit kurzem eine neue Regelung der Krankenversicherung. Unsere Patenkinder bekommen eine Versichertenkarte und können bis zu 5 Familienmitglieder mitversichern lassen. Ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung. Bezahlt wird der Betrag vom Patenschaftsbeitrag.
In Gorkha gibt es seit kurzem eine neue Regelung der Krankenversicherung. Unsere Patenkinder bekommen eine Versichertenkarte und können bis zu 5 Familienmitglieder mitversichern lassen. Ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung. Bezahlt wird der Betrag vom Patenschaftsbeitrag.
In Gorkha gibt es seit kurzem eine neue Regelung der Krankenversicherung. Unsere Patenkinder bekommen eine Versichertenkarte und können bis zu 5 Familienmitglieder mitversichern lassen. Ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung. Bezahlt wird der Betrag vom Patenschaftsbeitrag.
Suman und Sandip kümmern sich gut um ihre Ziegen.
Um die 90 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft und Viehzucht findet überwiegend zur Eigenversorgung statt. Knapp ein Drittel des Landes wird dabei genutzt; der größte Teil des Agrarlandes befindet sich in der Terai-Region. Zu den wichtigsten Anbauprodukten gehören Reis, Mais, Buchweizen, Gerste, Kartoffeln, Zuckerrohr, Hirse, Jute und Tabak; daneben werden Geflügel, Rinder und Wasserbüffel gezüchtet. Auf den Hochweiden werden neben Schafen und Ziegen auch Yaks gehalten.
Suman und Sandip kümmern sich gut um ihre Ziegen.
Um die 90 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft und Viehzucht findet überwiegend zur Eigenversorgung statt. Knapp ein Drittel des Landes wird dabei genutzt; der größte Teil des Agrarlandes befindet sich in der Terai-Region. Zu den wichtigsten Anbauprodukten gehören Reis, Mais, Buchweizen, Gerste, Kartoffeln, Zuckerrohr, Hirse, Jute und Tabak; daneben werden Geflügel, Rinder und Wasserbüffel gezüchtet. Auf den Hochweiden werden neben Schafen und Ziegen auch Yaks gehalten.
Suman und Sandip kümmern sich gut um ihre Ziegen.
Um die 90 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft und Viehzucht findet überwiegend zur Eigenversorgung statt. Knapp ein Drittel des Landes wird dabei genutzt; der größte Teil des Agrarlandes befindet sich in der Terai-Region. Zu den wichtigsten Anbauprodukten gehören Reis, Mais, Buchweizen, Gerste, Kartoffeln, Zuckerrohr, Hirse, Jute und Tabak; daneben werden Geflügel, Rinder und Wasserbüffel gezüchtet. Auf den Hochweiden werden neben Schafen und Ziegen auch Yaks gehalten.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
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Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Die Eltern und Patenkinder sind diesen Monat zusammengekommen und haben sich mit einigen Mitarbeitern unserer Organisation getroffen. Der regelmäßige Austausch ist uns sehr wichtig. Bei diesem Treffen wurden die Fortschritte im Lernen, der Gesundheit und dem Alltagsleben aber auch evtl. bestehende Schwierigkeiten bei den Kindern besprochen.
Suman und Sandip sind in Begleitung ihrer Tante. Sie freuen sich riesig über die Extraspende durch ihre Pateneltern aus Deutschland. Vielen Dank!
Suman und Sandip sind in Begleitung ihrer Tante. Sie freuen sich riesig über die Extraspende durch ihre Pateneltern aus Deutschland. Vielen Dank!
Suman und Sandip sind in Begleitung ihrer Tante. Sie freuen sich riesig über die Extraspende durch ihre Pateneltern aus Deutschland. Vielen Dank!
Suman und Sandip sind in Begleitung ihrer Tante. Sie freuen sich riesig über die Extraspende durch ihre Pateneltern aus Deutschland. Vielen Dank!
Suman und Sandip sind in Begleitung ihrer Tante. Sie freuen sich riesig über die Extraspende durch ihre Pateneltern aus Deutschland. Vielen Dank!
Die Extraspende für die Kinder beinhaltet alles nötige Bettzeug und einen Fußball. Auch in Nepal ist es momentan kalt, ohne Heizung ist eine warme Bettdecke ist daher sehr wertvoll.
Suman zeigt den Brief, den die beiden Kinder als Dankeschön an ihre Pateneltern in Deutschland geschrieben haben.
Da in Nepal die Wege weit sind und diese oft nur zu Fuß zurück gelegt werden können, hat sich die gezeigte Art Gegenstände zu transportieren bewährt.
Suman und Sandip falten ihre Hände in der landestypischer Geste "Namaste". Sie wollen damit ihre Dankbarkeit für die Unterstützung ausdrücken. Die Familie ist unendlich dankbar und froh über die Unterstützung durch die Patenschaft.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Von der Extraspende wurden für die Familie Nepali zwei Ziegen gekauft. Tiere stärken die Selbstversorgungsmöglichkeiten und sind daher von sehr großem Wert. Um die Tiere werden sich alle gut kümmern.
Suman, Sandip und ihre kleine Schwerster freuen sich sehr über den Brief und den Besuch ihres Betreuers Naresh
Alle sind ganz Neugierig was in dem Brief steht. Post ist in der ländlichen Region etwas sehr seltenes.
Alle sind ganz Neugierig was in dem Brief steht. Post ist in der ländlichen Region etwas sehr seltenes.
Einmal im Monat kommen die Patenkinder aus Gorkha zusammen, um die eingekauften Versorgungsmittel entgegenzunehmen. Mittlerweile müssen die Treffen etwas aufgeteilter stattfinden, da die Zahl der Patenkinder stetig wächst. Was eingekauft wird, ist von Monat zu Monat unterschiedlich und orientiert sich am Bedarf der Kinder.
Einmal im Monat kommen die Patenkinder aus Gorkha zusammen, um die eingekauften Versorgungsmittel entgegenzunehmen. Mittlerweile müssen die Treffen etwas aufgeteilter stattfinden, da die Zahl der Patenkinder stetig wächst. Was eingekauft wird, ist von Monat zu Monat unterschiedlich und orientiert sich am Bedarf der Kinder.
Das Versorgungspaket beinhaltet diesen Monat neben Schulsachen, auch noch Seife, Waschmittel, Zahnbürsten und Zahnpasta.
Kleidung und Bettzeug für die Kinder. Auch in Nepal ist momentan Winter und so freuen sich alle über warme Kleidung und Decken.
Kleidung und Bettzeug für die Kinder. Auch in Nepal ist momentan Winter und so freuen sich alle über warme Kleidung und Decken.
Kleidung und Bettzeug für die Kinder. Auch in Nepal ist momentan Winter und so freuen sich alle über warme Kleidung und Decken.
Naresh und seine Frau Sanu bereiten alles für die Kinder vor, besorgen die Einkäufe und kümmern sich um die Verteilung. Sie kennen die Kinder gut und wissen genau, woran es fehlt und was im jeweiligen Monat am nötigsten gebraucht wird.
Suman ist in Begleitung seines Onkels gekommen und nimmt das Versorgungspaket dankbar entgegen. Die Unterstützung durch die Patenschaft ist für die Familie von unschätzbarem Wert.
Sandip bekommt von Sanu nun alles, was er für die Schule benötigt. Dabei sind Hefte, Stifte und ein Rucksack. Außerdem sind noch ein paar Hygieneartikel, wie Zahnbürste, Zahnpasta, Seife und Waschmittel dabei.
Sandip bereit zum Aufbruch mit seinem neuen Rucksack und den anderen Versorgungsmaterialien.
Suman nimmt die Post der Pateneltern aus Deutschland entgegen. Über diese besondere Post freuen sich alle. Ein richtiges Postsystem gibt es in Nepal, vor allem außerhalb der Städte nicht, daher überbringen die Betreuer die Post an die Kinder selbst.
Suman nimmt die Post der Pateneltern aus Deutschland entgegen. Über diese besondere Post freuen sich alle. Ein richtiges Postsystem gibt es in Nepal, vor allem außerhalb der Städte nicht, daher überbringen die Betreuer die Post an die Kinder selbst.
Bei den schweren Erdbeben 2015, wurde das Haus von Sumans Onkel stark beschädigt. Die Familie lebt nur etwa 30 km vom damaligen Epizentrum entfernt.
Suman erhält sein erstes Versorgungspaket. Darin enthalten: 1 Schultasche, Stifte, Hefte, 1 Taschenrechner, 1 Geometrieset, 1 Zahnbürste,
Zahnpasta, Seife und Waschpulver
Suman erhält sein erstes Versorgungspaket. Darin enthalten: 1 Schultasche, Stifte, Hefte, 1 Taschenrechner, 1 Geometrieset, 1 Zahnbürste,
Zahnpasta und Seife
Auf dem Bild zu sehen sind Suman, sein Betreuer Naresh Gurung, sein kleiner Bruder Sandip und die Cousinen der beiden Brüder.
Suman erhält sein erstes Versorgungspaket. Darin enthalten: 1 Schultasche, Stifte, Hefte, 1 Taschenrechner, 1 Geometrieset, 1 Zahnbürste,
Zahnpasta, Seife und Waschpulver
Bei den schweren Erdbeben 2015, wurde das Haus von Sumans Onkel stark beschädigt. Nun wird für die Familie ein neues Haus gebaut, doch die Umstände sind schwierig. Die Regierung hatte nach den Erdbeben Sachverständige in die Erdbebengebiete geschickt, um die Schäden an jedem einzelnen Haus zu dokumentieren. Wo der Schaden am größten ist, helfen sie mit bis zu 5.000 Euro aber nur in Form von Materialien.
Ist das Haus einmal fertig, werden Suman, sein Onkel und die Familie in einem stabileren Haus leben können.
Hier, in Simjung lebt Suman. Die Reisernte ist gerade vorüber und zwischen November und Februar herrscht die kalte Jahreszeit. Die Sonne hat tagsüber viel Kraft
Suman vor dem Haus seines Onkels. Das Wasser, welches dort zurückgehalten wird, dient später der Befestigung des Bodens mit Zement.
Suman und Sandip. Suman erhält er das typische Messer, welches die Nepalesen benutzen, um Gras und Blätter für die Tiere oder Hol zu schneiden.
Im Vordergrund sieht man die Waschstelle. Über einen etwa 10 cm dicken überirdischen Schlauch wird das Wasser direkt aus dem Himalaya herabgeleitet und für jede Siedlung nach und nach abgezweigt. Solche Wasserstellen sind keine Brunnen und enthalten auch kein Reservoir. Da sie einen Hahn haben, dienen sie vor allen der sparsameren Verwendung von Wasser.
Suman gehört der Kaste der Nepali an, eine der innerhalb des Kastensystems sozial am niedrigsten gestellten Kasten.
Auch heute noch sind die Folgen der Erdbeben zu sehen. Hunderttausende sind obdachlos geworden. Viele der Betroffenen leben nach wie vor in provisorischen Wellblechhütten.
Überall sind noch immer die Folgen des Erdbebens zu sehen. Hunderttausende sind obdachlos geworden. Die meisten der betroffenen leben nach wie vor in provisorischen Wellblechhütten.
Man kann erkennen, weshalb keine andere Hilfsorganisation in diesen Regionen tätig ist. Es gibt keine Straßen, nicht einmal Jeeps können hier fahren.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Von Bhachhek aus nach Simjung kommt man nur zu Fuß. Je nach Wetter und Kondition benötigt man 3-5 Stunden. Weiter vorne auf dem Weg: unser Mitarbeiter mit bepackt mit Dingen für ein Patenkind.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Die gesamte Region lebt vom Ackerbau und Viehzucht in Form von Subsistenzwirtschaft.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Überall sind noch immer die Folgen des Erdbebens zu sehen. Hunderttausende sind obdachlos geworden. Die meisten der Betroffenen leben nach wie vor in provisorischen Wellblechhütten.
Die gesamte Region ist sehr dünn besiedelt. Eine Gesundheitsversorgung gibt es hier, wie in vielen Teilen des Landes nicht. Wir helfen das zu verändern.
Von Bhachhek aus nach Simjung kommt man nur zu Fuß. Je nach Wetter und Kondition benötigt man 3-5 Stunden.
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen).
Angebaut werden neben Reis vor allem Mais, Weizen, Linsen und (je nach Höhenlage) verschiedenes Gemüse und Früchte (Äpfel, Bananen, Mangos, Guaven, Pomelos, Orangen)
Suman Betreuer Naresh Gurung auf dem Weg zurück nach Simjung. Während der Regenzeit sind Erdrutsche sehr häufig. Da die Straßen, besonders in den Bergregionen sehr schlecht oder gar nicht ausgebaut sind, stellt dies dann ein großes Problem dar. Dies hier ist noch am Fuße der Berge Gorkhas, sodass ein Bagger geholt werden konnte. Dennoch geht es für den Bus nicht weiter und die Fahrgäste müssen warten oder den Weg mehrere Stunden zu Fuß fortsetzen. Alltag in Nepal.
Sumans Betreuer Naresh Gurung auf dem Weg zurück nach Simjung. Während der Regenzeit sind Erdrutsche sehr häufig. Da die Straßen, besonders in den Bergregionen sehr schlecht oder gar nicht ausgebaut sind, stellt dies dann ein großes Problem dar. Dies hier ist noch am Fuße der Berge Gorkhas, sodass ein Bagger geholt werden konnte. Dennoch geht es für den Bus nicht weiter und die Fahrgäste müssen warten oder den Weg mehrere Stunden zu Fuß fortsetzen. Alltag in Nepal.
Auch Überschwemmungen sind während der Regenzeit absolut nicht selten, aber insbesondere in den flachen südlichen Regionen des Terai, weniger in den Bergregionen.
Regelmäßig gibt es starke Regenfälle, die insbesondere in der Monsunzeit mit oft tagelang anhaltendem Dauerregen zu Erdrutschen und Veränderungen der Geographie führen. Dies und die ständige tektonische Bewegung führen dazu, dass "Straßen" immer wieder verloren gehen.
Bhachhek ist die einzige "Stadt" im Umkreis von mehreren Stunden Fußmarsch. Hier gibt es einige wenige Geschäfte für Kleidung und Lebensmittel, eine Apotheke, eine Schule und eine Polizeistation. und von hier fahren 3 mal täglich (06:00, 07:00 und 08:00) Busse nach Kathmandu und Gorkha Stadt. Im Hintergrund zu sehen: der Manaslu, der 8000er Gorkhas.
Videos
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folgt / coming soon
folgt / coming soon
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Vielen Dank für Ihr Feedback. Soltlen Sie nicht ganz zufrieden sein, werden wir nun versuchen Ihre Kritik / Vorschläge zur Verbesserung zu nutzen.
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Unser neuer Namaste Kids Help Shop
Die hier angebotenen Produkte werden in einer kleinen Manufaktur in Pokhara, Nepal hergestellt von Angehörigen, zumeist Frauen, der sozial schwächsten Gesellschaftsschichten. Für die Herstellung wird Pashmina (Kashmirwolle) aus Nepal verwendet. Die Anfertigung erfolgt noch von Hand und ist ein jahrhundertealtes Kunsthandwerk, dessen Erbe in der heutigen Zeit mit Verbreitung der maschinellen Produktion unbedingt erhalten werden sollte.
Durch den Kauf eines dieser Produkte unterstützen Sie zum einen die Frauen, die diese Dinge herstellen, denn sie werden durch uns direkt an dem Verkaufserlös beteiligt. Zum anderen fördern Sie damit unsere Gesundheits- und Bildungsprojekte für Kinder in den entlegenen und schwer zugänglichen Regionen Nepals.
Hier finden Sie unseren neuen HelpShop
Sanu Gurung ist unsere Mitarbeiterin im Distrikt Gorkha. Zu ihren Aufgaben gehört vor allem die Betreuung der Patenkinder, insbesondere der Mädchen in diesen beiden Regionen. Da die Besiedlung in Gorkha sehr gering und weitläufig ist und es keine Straßen und Geschäfte gibt, muss sie mehrmals wöchentlich weite Strecken zurücklegen, um die Patenkinder zu betreuen. Darüber hinaus koordiniert sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Naresh Gurung unsere Bildungs- und Gesundheitsprojekte dort. Sanu lebt mit ihrem Mann Naresh und den beiden kleinen Töchtern in Phalpu, einer kleinen Siedlung in Muchhok. Ihr Gehalt für die Betreuung der Kinder wird, wie alle Gehälter der Mitarbeiter in Nepal, aus einem Pool des deutschen Vorstandes finanziert.
Wie bewerten Sie die Arbeit von Sanu und Naresh mit Ihrem Patenkind ?
Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Wie Naresh und Sanu haben einige auch schon eine Familie und Kinder. Naresh und Sanu bekommen gemeinsam pro Patenkind das sie betreuen 500 Nepalesische Rupees pro Monat (ca. 4,50 Euro). Dieses Geld kommt aus einem Spendenpool des Vorstandes und ist gemessen am Arbeitsaufwand sehr wenig. Besonders in den Bergregionen des Himalaya sind die Wege zu den Kindern weit und mühsam. Um die Patenkinder zu sehen sind Naresh und seine Frau mehrmals wöchentlich 4 bis 6 Stunden unterwegs, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit als Lehrer. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge am Monatsanfang oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Auch müssen sie für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein.
Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen und wissen bislang auch gar nichts von dieser neuen Idee.
Möchten Sie Sanu und Naresh eine kleine Aufmerksamkeit für ihre Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihr Namaste Kids Team
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