English | Nepali | Spanish | Deutsch
| SPENDENKONTO: 38168332 BLZ: 40154530 | IBAN: DE41 4015 4530 0038 1683 32 | St.-Nr.: 20/206/27366 | VR-NR: 201833 |
0800 1 360 360 (kostenfrei) info@namaste-kids.org

 Hallo liebe Familie Koch, ich bin Tamanna aus Nepal

 

Hintergrundinformationen über Tamanna

Tamannas Familie gehört der Kaste der Nepali an, einer Bauern- und Handwerkerkaste. Nepali ist eine Unterkaste der Dalit. Dies sind die “Unberührbaren” im heutigen Nepal. Der Begriff Dalit bezieht sich auf eine Gruppe von Menschen, die religiös, kulturell, sozial, wirtschaftlich und historisch unterdrückt, ausgeschlossen und als unantastbar behandelt werden. Sie leben in unterschiedlichen Regionen, sprechen verschiedene Sprachen und gehören unterschiedlichen Kulturen und Kasten an. Laut der National Dalit Commission (NDC) werden Dalit definiert als „jene Gemeinschaften, die wegen der Diskriminierung und der Unberührbarkeit aufgrund ihrer Kastenzugehörigkeit am rückständigsten in den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Bildung, Politik und Religion sind. Die Dalit sind als niedrigere Kaste innerhalb des geschichteten hinduistischen Kastensystems bekannt, welches vor etwa 300 Jahren entstand. Sie sehen sich im täglichen Leben sehr vielen Formen diskriminierender Praktiken gegenüber, in den ländlichen Regionen deutlich stärker als in den Städten. Beispielsweise ist es Dalit nicht gestattet, die Häuser Angehöriger höherer Kasten zu betreten, ganz gleich wie gut man sich kennt oder vielleicht sogar befreundet ist, auch unabhängig von der Hierarchie untereinander. Dies hat in erster Linie religiöse und spirituelle Gründe, denn diejenigen glauben, dass die Unreinheit, die damit in ihr Haus gebracht würde, die Götter erzürnen würde. Diese Denkweise ist aber heutzutage fast ausschließlich nur noch bei älteren Menschen anzutreffen. Die jüngeren Generationen entfernen sich immer weiter von dem hierarchischen Kastendenken. Dabei gehören nach der letzten Volkszählung etwa 14% der Gesamtbevölkerung Nepals den Dalit an. Sie umfassen 21 Kasten. Eine von ihnen sind die Nepali.

Tamannas Vater Roshan Nepali hat seine Frau und seine Tochter Ende 2016 verlassen und ist nach Indien ausgewandert. Er meldete sich kurz darauf bei seiner Frau, um ihr mitzuteilen, dass er vorhabe dort zu heiraten und nicht zurückzukommen. Seitdem besteht keinerlei Kontakt mehr zu ihm. Die Familie war schon immer sehr arm. Eigenes Land, welches sie bewirtschaften hätten können, besaßen sie schon damals nicht. Diese Hoffnungslosigkeit, so beschreibt es Tamannas Großmutter, führte bei ihrem Schwiegersohn zu dem Entschluss fortzugehen und als Gastarbeiter in Indien zu arbeiten. Eigentlich habe er vorgehabt seiner Familie etwas von dem Geld zu schicken, das er dort verdienen würde. Er habe ihnen versprochen, dass es ihnen dann gut gehen würde, seine Frau sich um die Kinder kümmern könne und sie in die Schule gehen könnten. Nach dem Verschwinden des Vaters war aber alles sehr viel schlimmer als zuvor.

Wenige Monate nach dem Weggang des Vaters hat Tamannas Mutter Tara Muktan von einem Tag auf den anderen die Familie verlassen. Wo und, ob sie überhaupt noch lebt ist nicht bekannt. Seit etwa zweieinhalb Jahren lebt das Mädchen nun alleine bei ihren Großeltern. Ihre Großmutter Ekmaya Nepali und ihr Großvater Dil Bahadur Nepali arbeiten, wo immer es etwas zu tun gibt: als Saat- oder Erntehelfer auf den Feldern in der Region, auf Baustellen, sie versorgen die Nutztiere anderer Menschen und sammeln Holz, um es als Feuerholz für ein paar Rupien zu verkaufen. Die Arbeit ist körperlich hart und in der Regel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Das Bezahlung ist mit etwa 100 Rupien pro Tag (ca. 80 Cent) sehr niedrig und wird als Tagelohn ausgezahlt, was bedeutet, wenn es keine Arbeit gibt, dann gibt es auch kein Geld. Unter den aktuellen Lockdown-Verhältnissen hat das natrlich besonders gravierende Auswirkungen auf viele Menschen. Aber auch in normalen Zeiten werden nicht ganzjährig Arbeitskräfte benötigt, was dazu führt, dass die wenigen Rupien zusätzlich auf mehrere Tage aufgeteilt werden müssen. Nicht selten erhalten sie statt Geld auch einfach Nahrungsmittel als Bezahlung, wie beispielsweise Reis oder Bananen. Das wenige Geld, das sie damit verdienen, reicht nicht aus, um regelmäßig und dauerhaft die Kosten für die Schule für Tamanna zu bezahlen. Es fehlt ihnen praktisch an allem. Aktuell geht sie noch in die Grundschule (Vorschul-Level) und benötigt relativ wenige Dinge, verglichen mit den höheren Schulklassen. Das wird sich aber natürlich in absehbarer Zeit ändern. Sie benötigt dann Schulmaterialien, wie Hefte, Stifte, Bücher oder Schulkleidung. Auch an anderen Dingen fehlt es schon jetzt, beispielsweise Kleidung oder Geld für eine Medikamente. Das Essen reichte vor Beginn der Unterstützung auch an manchen Tagen nicht für alle. Es gab Zeiten, da gab es nur eine Mahlzeit am Tag.

Tamanna geht nun zwar erst in den Kindergarten, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Großeltern es alleine nicht schaffen werden ihr den Schulbesuch zu ermöglichen. Die nächstgelegene weiterführende staatliche Schule ist zudem auch relativ weit weg. Vor der Patenschaft, zu Beginn des Jahres, besaß sie keinen Schulrucksack, keine festen Schuhe und keine warme oder wetterfeste Kleidung. Insbesondere während der Regenzeit (April bis September) und während der kalten Jahreszeit (November bis Februar) geht sie deshalb kaum in die Schule. Wenn es regnet, dann regnet es meist sehr stark und das ist dann natürlich ein Problem, auch die wertvolle Schuluniform und die teuren Schulsachen werden nass und nehmen Schaden. Ohne warme Kleidung ist es im Winter in den Schulen sehr kalt, denn eine Heizung gibt es nicht, auch keine Elektrizität, daher werden die Fenster geöffnet, die keine Fensterscheiben haben. Die Sonne ist zwar auch im Winter relativ intensiv, aber die schattigen Klassenräume heizen sich tagsüber kaum auf. Im Kindergarten (LKG oder UKG), der einem einzelnen Klassenraum entspricht gibt es in dieser Schule zwar mehrere große Isomatten, die gespendet wurden. Aber das hilft natürlich nur bedingt und schützt Kleinkinder kaum davor durch die Kälte und nasse Kleidung besonders anfällig für Erkrankungen zu sein. Kinder, die keine warme Kleidung, vielleicht nicht einmal feste Schuhe haben, frieren und werden natürlich häufiger krank. Medikamente sind teuer, schwer zu bekommen und werden deshalb oft nicht rechtzeitig und auch nicht adäquat verwendet. All dies zusammen führt verständlicherweise dazu, dass für Kinder wie Tamanna und ihre Familien der Schulbesuch mit vielen Problemen verbunden ist. Wenn es besonders schlecht war, hatten sie nur an zwei von drei Tagen etwas zu essen.

Tamanna ist ein aufgewecktes und liebes Mädchen, soweit sich das im jetzigen Alter beurteilen lässt. Aber sie wird wenige Entwicklungschancen haben unter den Bedingungen, wie so vor Beginn der Patenschaft waren. Dies wird sich ohne die Unterstützung mit Hilfe Ihrer Patenschaft in Zukunft noch weiter verschlechtern und dazu führen, dass sie die Schule vermutlich sehr früh verlässt und rasch verheiratet wird, um ihre Familie zu entlasten und ihre eigene Existenz zu sichern. Auch an Zusatzunterricht in den Ferien oder kostenpflichtigen Schulprogrammen wird Tamanna ohne Unterstützung von außen nicht teilnehmen können. Auch wenn die Regierung die Vorgabe gibt, dass staatliche Schulen kostenlos sein sollen, versuchen viele Schulen zusätzliche Unterrichtsfächer anzubieten, um ein annähernd vergleichbares Bildungslevel, wie die privaten Schulen zu erlangen. Da allerdings das staatliche Budget der Schulen dafür nicht ausreicht, müssen die Schulen diese Kosten über Gebühren für diese Fächer decken. Das führt zu einer zweiten Ebene der Diskriminierung innerhalb des staatlichen Bildungssystems, neben der zwischen privaten und staatlichen Schulen. Kinder wie Tamanna haben unter diesen Bedingungen keine Chance auf einen Schulabschluss und der Druck durch die Armut und den Hunger ist groß, weshalb die Zahl der arbeitenden Kinder in Nepal, trotz des offiziellen Verbots, so hoch ist. Kinder und Jugendliche sind natürlich ungelernte Arbeitskräfte und arbeiten deshalb meist auf den Feldern, auf Baustellen, als Geldeinsammler in Bussen oder als Tellerwäscher. Mädchen werden vor allem deshalb sehr früh verheiratet. Die Diskriminierung aufgrund der Kaste und der Armut ist aber signifikant stärker ausgeprägt als die, aufgrund des Geschlechtes. Gemeinsam mit den Pateneltern leisten wir einen wirkungsvollen Beitrag, um dies bereits in den Schulen zu verändern. Dafür ist eine der Voraussetzungen, dass Kinder einigermaßen vergleichbare Bedingungen haben und nicht von Beginn an aufgrund ihrer Armut benachteiligt sind und der frühzeitige Schulabbruch vorprogrammiert ist. 

Liebe Familie Koch, Ihre Unterstützung durch die Patenschaft wird das Leben von Tamanna erheblich verändern. Sie wird zukünftig regelmäßig die Schule besuchen können und ausreichend zu essen haben. Darüber hinaus erhält sie eine Krankenversicherung, die Untersuchungen und Behandlungen (inkl. Medikamente) abdeckt, sowie eine intensive und vor allem individuelle Betreuung innerhalb ihres eigenen Umfeldes. Die Betreuung der Kinder und Familien hat eine sehr große Bedeutung. Es genügt unserer Auffassung nach nicht alleine die materiellen Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung oder für den Schulbesuch zu schaffen. Wenn mit Hilfe einer Patenschaft die Entwicklung wirksam und wirklich nachhaltig gefördert werden soll, sollte die Patenschaft in ein gesamtheitliches Konzept eingebettet sein. Unser Kinderschutz- und Entwicklungsnetzwerk, in dem das Kind im Zentrum steht, bezieht das direkte und erweiterte Umfeld in den Entwicklungsprozess mit ein. Dabei geht es um den Schutz des Kindes vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung einerseits. Ebenso um die Schaffung individuell angepasster sozialer und ökonomischer Entwicklungsmöglichkeiten für das Kind und dessen Familie. Dadurch werden auch Abhängigkeiten beispielsweise durch eine Patenschaft auf ein Minimum reduziert. Darin einbezogen sein sollte aber auch das erweiterte Umfeld, also die Community in der Tamanna lebt, beispielsweise die Dorfgemeinschaft.

Hinsichtlich des Kinderschutzes geht es vor allem um Aufklärung, Prävention und Observation, den Schutz vor körperlicher und emotionaler Misshandlung, um eine gewaltlose Erziehung zuhause und in den Schulen, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung aufgrund von Armut oder der ethnischen Zugehörigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Schulung und Fortbildung aller unserer Mitarbeiter vor Ort in Nepal aber auch in Deutschland ist eine grundlegende Voraussetzung. Ebenso die Aufklärung der Menschen im Umfeld der Kinder. In erster Linie der Eltern, aber auch der Lehrer, Dorfbewohner und Regierungsvertreter. Notwendig sind auch festgelegte Strategien zur Überwachung, Mitteilung, Evaluation und Intervention, in Anpassung an den kulturellen Rahmen und die individuellen Gegebenheiten vor Ort. 

Wichtig ist im Allgemeinen, dass auch die Familien der Kinder die Notwendigkeit und die Chancen dieser Regeln verstehen und uns bei der Umsetzung unterstützen. Mit der Entwicklung unseres eigenen, zugegebenermaßen sehr umfangreichen Kinderschutzkonzepts für alle Patenkinder in Nepal, hat sich bei vielen Kindern schulische Entwicklung bereits deutlich verbessert. Die meisten der Patenkinder haben gute oder sogar sehr gute Schulnoten. Auch in der sozialen, emotionalen und physischen Entwicklung macht sich dies signifikant bemerkbar. Durch den fast täglichen persönlichen Kontakt zu den Patenkindern und den Familien, können wir bei Problemen rasch helfen und die Entwicklung positiv beeinflussen. Durch die intensive Betreuung nicht nur vor Ort, sondern durch unser gesamtes Team, bewirkt die Patenschaft also wesentlich mehr, als ausschließlich die dringend notwendige materielle Unterstützung.

Aktuelle Lieblingssongs von Tamanna

Kommunikation

 

Wunsch- und Bedarfsliste für Tamanna

Fotos

Videos

Dokumente und Buchhaltung

Dokumente

Geburtsurkunde / Birth Certificate

Krankenversicherung / Health Insurance

Zeugnisse / School Reports

Rechnungen und Buchhaltung

Rechnungen / Bills

Buchhaltung / Accounting

Spendenbescheinigungen / Donation Receipts

Loading







Betreuer des Patenkindes

Image
Santoshi Mijar
Sub-District Manager Kaski
Betreuung Patenkinder, Projektkbetreuung - Lehrerin für Nepali und Mathematik
Image
Santosh Mijar
Sozialarbeiter, Betreuer - District Manager Kaski
Betreuung Patenkinder, Studium Soziale Arbeit und Lehramt - Berufserfahrung als Lehrer und Sozialarbeiter

 

Wie bewerten Sie die Arbeit von Santosh mit Ihrem Patenkind ?

Unsere Betreuer für die Patenkinder arbeiten alle praktisch ehrenamtlich. Sie haben alle eines gemeinsam: sie sind jung, sozial engagiert und kommen selbst aus armen Verhältnissen. Santosh Mijar ist unser Mitarbeiter in der Region (Gaunpalika) Macchapuchhre innerhalb des Distrikts Kaski. Santosh ist 26 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Häuschen in dieser Region. Bis vor etwa einem Jahr arbeitete er als Lehrer für Mathematik/Naturwissenschaft und Sozialkunde an der Janajargat Model School in Ghachok. Schon seit mehreren Jahren ist es ihm ein inneres Bedürfnis etwas für diejenigen Kinder zu tun, die aufgrund ihrer Armut nicht oder nicht in die Schule gehen können. Viele auch motivierte und intelligente Kinder habe er schon nach wenigen Jahren die Schule verlassen sehen, weil ihre Eltern es sich nicht leisten konnten sie in die Schule zu schicken. Die sozialpädagogische Betreuung der Kinder und deren Familien ist für ihn viel mehr als nur ein Job. Santosh tut dies mit großer Hingabe und Zuverlässigkeit, er erkennt Probleme frühzeitig und entwickelt aufgrund seiner Ausbildung eigene Lösungsvorschläge. Er ist in dieser Region aufgewachsen und hier verwurzelt. Er kennt die Menschen, die hier leben und deren Probleme. Er ist angesehen und wird sehr respektiert, denn die Menschen kennen natürlich auch ihn, die Älteren von klein auf.

Da die Besiedlung in in dieser Region sehr gering und weitläufig ist, es nur sehr wenige Straßen und Geschäfte gibt, muss er mehrmals wöchentlich weite Strecken, teilweise mehrere Stunden zu Fuß zurücklegen, um die Patenkinder zu betreuen. Hinzu kommen besondere Anlässe wie Geburtstage, der Einkauf der benötigten Dinge im Laufe eines Monats oder die noch intensivere Betreuung, wenn ein Patenkind beispielsweise erkrankt ist. Um die Fotos oder Videos der Kinder zu versenden, muss er aufgrund der schlechten Netzabdeckung manchmal zu einem nahe gelegenen Berghang laufen. Auch das Entgegennehmen der Post für die Patenkinder, die ihm aus unserem Büro in Pokhara per Bus oder Jeep zugeschickt werden, ist nicht mühelos.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist neben dem sozialen Aspekt vor allem auch die emotionale Betreuung der Kinder. Santosh muss für die Kinder/die Familien immer erreichbar sein, denn allgemeine Notrufnummern, die auch wirklich eine Reaktion zur Folge hätten, gibt es hier nicht. Darüber hinaus koordiniert er unsere Bildungs- und Gesundheitsprojekte in dieser Region. Wir versuchen allen unseren Mitarbeitern ein ausreichendes Gehalt zu zahlen, welches auch ihre anstrengende, mitunter gefährliche und wichtige Arbeit würdigt. Da die Gehälter der Betreuer der Patenkinder größtenteils aus den Beiträgen unserer wenigen Fördermitglieder bezahlt werden müssen, ist jede zusätzliche Unterstützung über den Patenschaftsbeitrag hinaus für uns und damit für unsere Mitarbeiter in Nepal sehr wertvoll.

Wir haben uns daher überlegt, dass wir das Patenportal auch nutzen wollen, um den Pateneltern die Möglichkeit zu geben, den Betreuern Wertschätzung ihrer Arbeit auszudrücken, in Form einer kleinen, einmaligen finanziellen Unterstützung. Es wäre für sie natürlich eine ganz besondere Anerkennung, ihre Arbeit für die Kinder in dem Wissen zu tun, dass diese von den Pateneltern in Deutschland positiv wahrgenommen wird. Es besteht dabei aber absolut keine Erwartungshaltung, denn sie machen diese Arbeit nicht des Geldes wegen.

Möchten Sie Usha ein kleine Wertschätzung ihrer Arbeit zukommen lassen ? Dann haben Sie hier die Möglichkeit dazu:

Kontaktformular
Loading
Telefonischer Kontakt

Rufen Sie uns an!

 

Namaste Kids e.V.:

0800 1 360 360 (gebührenfrei)

Aus dem Ausland:

+49 (0) 2202 2728760 (nicht gebührenfrei)

Mo-So:  08:00 Uhr– 20:00 Uhr

 

Namaste Kids Nepal:

+977 61 521705 (nicht gebührenfrei)

So-Fr: 09:00 Uhr – 20:00 Uhr NPT (MET + 4.45)